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Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de
In Aachen,  Aachen
Aachen ist eine grüne Stadt mit durchaus ländlichen Stadtteilen. Und schnell ist man auf dem Land, inmitten von Wiesen und Feldern, in Belgien und in den Niederlanden. Ostbelgien und das niederländische Limburg sind ländlich idyllische Regionen, geprägt von einer sanften Hügellandschaft und hübschen Bauernhöfen aus Bruchstein. In der Stadt, in der man einen fast südländischen Lebensstil pflegt, herrscht eine freundliche und gemütliche Atmosphäre. Besonders sehenswert ist die intakte Altstadt und deren Mittelpunkt, der Aachener Dom, UNESCO Weltkulturerbe. Er stammt aus dem Jahr 800 und wurde von Kaiser Karl als Teil der Kaiserpfalz gebaut. Aachen ist eine Kurstadt und heißt eigentlich Bad Aachen. Auf die Benennung „Bad“ verzichten die Aachener aber, damit sie mit ihrem Doppel-A immer die ersten sind in alphabetischen Listen Aachens heiße Quellen und deren heilende Wirkung führten der Legende nach dazu, dass Karl der Große seine Pfalz in Aachen baute. Nach Kaiser Karl wurde auch der in Aachen verliehene Karlspreis benannt. Jedes Jahr wird die angesehene Auszeichnung einer Persönlichkeit oder einer Institution verliehen, die sich um die europäische Einigung verdient gemacht hat. Mehr als 45.000 Studierende prägen die Atmosphäre und das Stadtbild Aachens. Die RWTH als Exzellenzuniversität besitzt einen ausgezeichneten Ruf in Lehre und Forschung. Aachen ist auch eine Stadt für Genießer; überregional bekannt sind die Aachener Printen, nicht nur zu Weihnachten ein leckeres Gebäck. .Die Aachener Altstadt und der Dom
Das Rathaus am Marktplatz ist der Treffpunkt der Aachener. Die Altstadt rund um das Rathaus ist gemütlich und überschaubar, mit vielen netten Geschäften, Kneipen, Restaurants und Cafés. Auf den vielen Plätzen sitzt man fast zu jeder Jahreszeit draußen, wenn es nötig ist, auch mit Heizofen und Decken. So fühlt man sich fast wie im Süden. Das wichtigste Monument Aachens ist der Dom, eine der schönsten Kirchen der Welt. Kaiser Karls Pfalzkapelle, das Kernstück des heutigen Doms, stammt aus dem 8. Jahrhundert und ist ein Meisterwerk der karolingischen Architektur. Seit dem Mittelalter ist der Dom auch eine Wallfahrtskirche. Seit 1349 kommen alle sieben Jahre Pilger aus aller Welt hierhin zur „großen Heiligtumsfahrt“. Ein Oktogon bildet den Mittelpunkt des Doms. Hier fanden über 600 Jahre lang die Krönungen der deutschen Könige statt, hier wurde Karl der Große bestattet. Kein Gebäude in Aachen ist so eng verknüpft mit Karl wie der Aachener Dom. Seinem Baumeister Odo von Metz gelang es, ost- und weströmische Ideen gleichberechtigt in den Bau einfließen zu lassen, harmonisch ergänzt durch den gotischen Anbau. Eine weitere Kostbarkeit im Dom ist der Karlsschrein: Hier hat Karl der Große seine letzte Ruhestätte gefunden
Das Aachener Rathaus
Der steinerne „Kaiser Karl“ wacht unerschütterlich vor Aachens Rathaus, er ziert den Brunnen vor dem Rathaus. „Ätzekomp“ - Erbsenschüssel - nennen die Aachener den Brunnen in ihrer bekannt respektlos-liebevollen Art, weil sein Becken an eine Schüssel erinnert. Der älteste Teil des Rathauses ist der Granusturm. Er stammt noch aus Kaiser Karls Zeiten, der hier einst seinen Regierungssitz hatte. Das heutige Rathaus ist nicht ganz so alt, es hat eine gotische Fassade. Ein heiterer Kontrast dazu bietet die barocke Freundlichkeit der Innenräume. Im 17. Jahrhundert wurde das Gebäude nach einem Brand wieder aufgebaut und im Stil der Zeit farbenfroh und opulent gestaltet.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de In Aachen, der westlichsten Großstadt Deutschlands, Südlimburg in den Niederlanden und Ostbelgien leben die Einwohner dreier Länder in enger Nachbarschaft, schätzen einander und pflegen doch ihre jeweiligen Besonderheiten. Das Dreiländereck ist eine Bilderbuchregion mit schönen Landschaften und interessanten Städten Aachen, die Wasserstadt
Der Elisenbrunnen ist Aachens Wassertempel. Schon die Kelten und die Römer schätzten die heilende Wirkung dieses Thermalwassers. Der Name Aachen kommt vom altgermanischen „Ahha“, das heißt Wasser. Man kann das Aachener Heilwasser trinken, aber auch äußerlich anwenden. Es hilft unter anderem bei rheumatischen und Gelenkerkrankungen. Seit dem 17. Jahrhundert kamen Kaiser und Könige nach Aachen. Hier zu kuren war Mode.
Seit Kaiser Karl seine Pfalz an der Stelle baute, an der heißes Wasser aus der Erde kam, hat Wasser in Aachen eine ganz besondere Bedeutung. An jeder Ecke steht ein Brunnen und regt die Fantasie an.
Unterhalb des Lousberges, am Rande des alten Aachener Kurviertels, ist ein moderner Wellnessort entstanden, die Carolus Thermen. Für alle Wellnessfans sind die Thermen genau der richtige Ort und das Aachener Thermalwasser das richtige Mittel..
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Das Dreiländereck
Von Vaals in den Niederlanden aus erreicht man das Dreiländereck. Hier liegt der Drilandenpunt, wie die Niederländer ihn nennen, an dem die drei Staaten Niederlande, Belgien und Deutschland zusammentreffen. Vom Balduinturm aus hat man einen phantastischen Blick auf alle drei Länder. Das Dreiländereck ist ein echter Touristenmagnet. Neben dem Drilandenpunt, dem höchsten Punkt der Niederlande, dem Aussichtsturm und ein paar Ausflugslokalen gibt es ein Heckenlabyrinth. Ein großes Vergnügen für Familien. Hier muss man die Mitte finden, sonst kann man es nicht verlassen. Es kann manchmal dauern, bis man sein Ziel erreicht hat. Aber die Suche nach dem Mittelpunkt macht auch viel Spaß.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Das Geultal
Die Göhl, Geul oder Gueule entspringt in Lichtenbusch an der Grenze zwischen Deutschland und Belgien, verläuft auf belgischem Gebiet bis Moresnet und fließt dann in die Niederlande, wo sie in die Maas mündet. Die Göhl auf Deutsch, Geul auf Niederländisch oder la Gueule, wie sie in Belgien heißt, ist einer der wenigen natürlichen Flüsse in der Region. Die Wanderstrecke durch das Tal der Göhl ist äußerst beliebt und sehr idyllisch. Die Holländer nennen die Gegend auch Heuvelland, Hügelland. In den letzten Jahren hat sich diese Gegend zu einer der beliebtesten Ferienregionen der Niederländer gemausert.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Kornelimünster
Kornelimünster, einst ein eigenständiger Ort, heute ein Stadtteil Aachens, liegt nur wenige Kilometer von der Innenstadt entfernt idyllisch an dem kleinen Flüsschen Inde. Der Ort entstand rund um das Kloster, das 814 hier gegründet wurde. Die Häuser im historischen Ortskern sind nicht ganz so alt. Sie stammen überwiegend aus dem 17. und 18. Jahrhundert. In der Pfarrkirche St. Kornelius werden wichtige Reliquien aufbewahrt, wie der Schädel von Papst Kornelius. Ihm verdankt der Ort seinen Namen. Seit dem 15. Jahrhundert ist Kornelimünster ein Wallfahrtsort. Die Kirche gehört zum ehemaligen Benediktinerkloster, das bis 1804 existierte. Die heutigen Gebäude wurden im 18. Jahrhundert im Barockstil erneuert.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Kunst aus NRW
In den schönen Barockgebäuden der ehemaligen Reichsabtei ist heute das Museum Kunst aus NRW beheimatet. 1948 begann man damit, Werke junger Künstler aus Nordrhein-Westfalen zu kaufen. Regelmäßig werden Arbeiten junger Künstlerinnen und Künstler gezeigt. Es gehört zur Philosophie des Hauses Wechselausstellungen mit den Kunstwerken zu konfrontieren, die dem Haus gehören. Fast alle Arbeiten hat das Land gekauft, als die Künstler noch nahezu unbekannt waren. Heute ist manches Werk unbezahlbar geworden. Das Museum ist ein wahre Perle unter den Aachener Museen und unbedingt einen Abstecher wert.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Maastricht - eine Stadt voller Überraschungen

120.000 Einwohner, gerade mal 30 Kilometer von der Grenze zu NRW entfernt, Namensgeber für einen der wichtigsten EU-Verträge und ein großes Outlet-Center - das ist alles, was die meisten Deutschen mit dem Namen Maastricht verbinden. Zu unrecht. Vielmehr ist Maastricht eine Stadt, die vor Ideen, Energie und unbekannten Sehenswürdigkeiten nur so strotzt.

Boekhandel Dominicanen
Die Buchhandlung im gotischen Dominikanerkloster aus dem 13. Jahrhundert soll laut Guardian „die schönste Buchhandlung der Welt“ sein. Die alte Kirche unterlag im Zuge ihrer Geschichte einem häufigen Nutzungswandel und wurde seit der französischen Revolution vielfältig u.a. als Autowerkstatt, Boxring und Stätte für den Kinderkarneval genutzt.

Gotischer Kirchenraum mit meterhohen BücherregalenIm ehemaligen Dominikanerkloster befindet sich heute eine Buchhandlung.
Shoppen
Maastricht ist als Einkaufsparadies bekannt; die Läden sind auch am Sonntag geöffnet. Sämtliche Modeketten, Spezialitäten, Antiquitäten und viele gemütliche Brasserien und Cafés liegen in den kleinen Straßen rund um den Vrijthof im historischen Zentrum. Regionale Manufakturen für Brot und andere Spezialitäten und selbst Gemachtes, lokale Künstler und Vintage-Läden haben sich in der Hondstraat angesiedelt.
Wer das Besondere sucht, schlendert auf der anderen Seite der Maas durch Wyck. Das Viertel ist bei Maastrichtern für seine besondere Atmosphäre beliebt. Rund um die Rechtstraat befinden sich exquisite Boutiquen neben bezahlbaren Jungdesignern, lokale Delikatessen, Kunst, Galerien, Antiquitäten, Schmuck, Accessoires und großartige Restaurants.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Limburg - Eine Reise im niederländischen und belgischen Grenzgebiet

Der Name Limburg geht auf die Grafen und späteren Herzöge von Limburg zurück, die im 11. Jahrhundert südwestlich von Eupen eine Burg erbauten. Das Herzogtum war lange Spielball europäischer Geschichte, mal gehörte es zu Spanien, dann zu Frankreich und schließlich ab 1814 zu den Niederlanden. 1830 beanspruchte das neu gegründete Königreich Belgien die Provinz für sich. In den Jahren darauf wurde Limburg zwischen den Niederlanden und Belgien aufgeteilt. Die Bevölkerung ist überwiegend katholisch.
Die Provinz belgisches Limburg gehört zur Region Flandern; sie ist knapp 2.500 Quadratkilometer groß, und mehr als 820.000 Menschen leben hier. Ihre Hauptstadt ist Hasselt. Die niederländische Provinz Limburg ist mit 2.200 Quadratkilometern etwas kleiner, knapp 750.000 Menschen sind hier zu Hause, die Hauptstadt der niederländischen Provinz Limburg ist Maastricht. Das Limburgische ist ein niederländischer Dialekt, mit französisch-deutschem Einfluss. Das, was die Niederländer Niederländisch nennen, heißt im belgischen Flandern flämisch. Unterschiede gibt es kaum. Die Aussprache variiert. Der Dialekt des Limburgischen variiert von Ort zu Ort, so wie alle Dialekte weltweit.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Valkenburg
Valkenburg ist das touristische Herz Südlimburgs. Auch die Niederländer lieben das Städtchen. Vor allem die verwinkelte Altstadt, das Casino, die Mergelgrotten, die über dem Ort liegende Burg und das Thermalbad Thermae 2000 ziehen bis heute Touristen in das Städtchen an der Göhl. Im Thermalbad herrschen innen wie außen Wassertemperaturen von 32 Grad.

Fußgängerzone mit AltstadthäusernValkenburg mit seiner verwinkelten Altstadt ist das touristische Herz Südlimburgs.

Die Burgruine hoch über der Stadt ist das Wahrzeichen, die einzige Höhenburg der Niederlande. Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Burg zerstört. Der holländische Stadthalter Wilhelm der Dritte gab selbst den Befehl dazu, damit die Burg nicht in die Hände der Franzosen fiel. Valkenburg ist aus und auf Mergelstein gebaut. Sandsteingrotten in und um Valkenburg haben eine Gesamtlänge von etwa 250 Kilometern. Man kann die Grotten unter der Burg zu Fuß entdecken oder die Gemeindegrotten mit einem kleinen Zug erkunden. In der Vluweelengrotte gibt es unterirdische Kapellen in diesen Gängen, manche komplett mit Altar, Beichtstuhl und Taufkapelle. Dort wurden tatsächlich Messen gehalten, als Napoleon diese in den Kirchen verbot. Häuser aus Mergelstein schmücken bis heute das Städtchen Valkenburg und verleihen ihm sein charakteristisches und freundliches Aussehen.
Für ganz sportliche werden nicht weit vom Zentrum Mountainbike-Touren durch die Mergellgrotten angeboten.

Felswand mit zwei Tunnelportalen für Fußgänger, davor sitzen mehrere Personen auf BänkenDer Eingangsbereich zu den Sandsteingrotten in Valkenburg.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Tongeren
Die älteste Stadt Belgiens entstand aus einer römischen Siedlung. Etwa 30.000 Menschen leben heute in dem Ort. Weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt ist Tongeren wegen seines sonntäglichen Antik- und Flohmarktes. Er ist einer der größten der Region. Jeden Sonntag werden hier von 6 bis 13 Uhr Tand und Trödel verkauft. Es lohnt sich, früh aufzustehen und hier auf die Suche nach kleinen, antiken Schätzen zu gehen.
Stadtmittelpunkt ist der Grote Markt mit seinen Restaurants und Straßencafés. Vor allem der Beginenhof ist mehr als nur einen Blick wert. Er wurde 1257 gegründet und ist der älteste der Provinz Limburg. Im 17. Jahrhundert lebten hier fast 300 Beginen. Die Frauen wollten weder heiraten noch in einem Kloster leben. Sie stammten zunächst aus adeligen oder reichen Familien, die es sich leisten konnten, eine Tochter nicht zu verheiraten. Die Frauen lebten in ihren eigenen Häusern. Sie widmeten sich zum Teil caritativen Aufgaben. Die Beginen konnten ihre Lebensgemeinschaft jederzeit verlassen. Bis ins 19. Jahrhundert trennte eine Mauer den Beginenhof vom Rest der Stadt. Die UNESCO hat den Beginenhof von Tongeren in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Tongeren

Die älteste Stadt Belgiens entstand aus einer römischen Siedlung. Etwa 30.000 Menschen leben heute in dem Ort. Weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt ist Tongeren wegen seines sonntäglichen Antik- und Flohmarktes. Er ist einer der größten der Region. Jeden Sonntag werden hier von 6 bis 13 Uhr Tand und Trödel verkauft. Es lohnt sich, früh aufzustehen und hier auf die Suche nach kleinen, antiken Schätzen zu gehen.
Stadtmittelpunkt ist der Grote Markt mit seinen Restaurants und Straßencafés. Vor allem der Beginenhof ist mehr als nur einen Blick wert. Er wurde 1257 gegründet und ist der älteste der Provinz Limburg. Im 17. Jahrhundert lebten hier fast 300 Beginen. Die Frauen wollten weder heiraten noch in einem Kloster leben. Sie stammten zunächst aus adeligen oder reichen Familien, die es sich leisten konnten, eine Tochter nicht zu verheiraten. Die Frauen lebten in ihren eigenen Häusern. Sie widmeten sich zum Teil caritativen Aufgaben. Die Beginen konnten ihre Lebensgemeinschaft jederzeit verlassen. Bis ins 19. Jahrhundert trennte eine Mauer den Beginenhof vom Rest der Stadt. Die UNESCO hat den Beginenhof von Tongeren in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Het witte stadje“ wird das niederländische Städtchen Thorn genannt, denn die meisten Häuser des Ortes sind weiß getüncht. Das hat historische Ursachen. Mit der französischen Besetzung durch Napoleon kam auch die Einführung der Fenstersteuer. Je größer die Fenster, desto mehr Steuern waren fällig, und deshalb verkleinerten die Bürger Thorns ihre Fenster oder mauerten sie gleich ganz zu, einfach um Geld zu sparen. Damit die Häuser trotz der neuen Steine gut aussahen, strichen die Thorner die Fassaden komplett weiß an.
Thorn entstand aus religiösen Gründen. Etwa um 1.000 wurde hier eine Benediktinerinnenabtei errichtet, aus der später ein weltliches Damenstift hervorging. Ausschließlich ledige Frauen aus dem Hochadel wurden aufgenommen. Das Stift wurde von einer Fürstäbtissin geleitet. Sie hatte einen Sitz im Reichstag und als Reichsfürstin auch das Recht Steuern zu erheben und eigene Münzen prägen zu lassen. Über viele Jahrhunderte war Thorn also eine von Frauen regierte Stadt. Der Ort war wohlhabend und mehr als 800 Jahre Fürstentum. Das Ende kam mit den französischen Truppen. 1794 beschlagnahmten sie das Stift und zerstörten einen Jahrhunderte funktionierenden Frauenstaat.

Mehrere Häuser mit roten Ziegeldächern und weißen FassadenDie meisten Häuser in Thorn haben weiß gestrichene Fassaden.
De Spaanjerd in Ophoven-Kinrooi
Erholungssuchende aus den großen belgischen und niederländischen Städten und auch aus Nordrhein-Westfahlen schätzen die Maas und ihre Seenplatten als gut erreichbares Wassersportgebiet. Die Yachthäfen „De Spaanjerd“ in Ophoven-Kinrooi und „Heerenlaak“ bei Maaseik zählen zu den größten Wassersport-Binnenhäfen Europas. Knapp 1.500 Liegeplätze für Yachten bis zu 35 Meter Länge sind hier zu finden sowie alles, was des Bootseigners Herz erfreut: Rampen für Trailerboote, Kran und Bootswerften für die Wartung. Ein Großteil der 600 Hektar Wasserfläche entstand durch alte Kiesgruben.
An Segelschulen kann man Segeln lernen und den Führerschein für Motorboote machen. Und auch die weniger ambitionierten Bootsfreunde kommen im Segelhafen „Spaanjerd“ auf ihre Kosten. Mit Elektrobooten kann man die Seen erkunden. Vom Hafen „De Spaanjerd“ aus kann man auch mit einem Ausflugsschiff bis Thorn in die Niederlande schippern. Die Fahrt über die Maas dauert eine knappe Stunde.

Großer Yachthafen mit überwiegend SegelbootenDer Yachthafen „De Spaanjerd“ in Ophoven-Kinrooi gehört zu den größten Wassersport-Binnenhäfen Europas.
Maasland und verträumte Orte
Nördlich von Maastricht bestimmt das Schwemmland der Maas die flache Landschaft. Hier wird der Fluss Grenzmaas genannt. Zwischen Eijsden und Masseik ist die Maas Grenzfluss zwischen den Niederlanden und Belgien. Die Grenzmaas ist für die Berufsschifffahrt nicht befahrbar. Der Fluss fließt hier noch in seinem alten Bett. Seit etwa 20 Jahren wird die Region zu einem Naturschutz und Erholungsgebiet entwickelt. Alte Kiesgruben sind heute Seen, die Nebenarme der Maas sind zu wichtigen Rückzugsgebieten seltener Tiere geworden. Sogar halbwilde Pferde leben hier.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Het witte stadje“ wird das niederländische Städtchen Thorn genannt, denn die meisten Häuser des Ortes sind weiß getüncht. Das hat historische Ursachen. Mit der französischen Besetzung durch Napoleon kam auch die Einführung der Fenstersteuer. Je größer die Fenster, desto mehr Steuern waren fällig, und deshalb verkleinerten die Bürger Thorns ihre Fenster oder mauerten sie gleich ganz zu, einfach um Geld zu sparen. Damit die Häuser trotz der neuen Steine gut aussahen, strichen die Thorner die Fassaden komplett weiß an.
Thorn entstand aus religiösen Gründen. Etwa um 1.000 wurde hier eine Benediktinerinnenabtei errichtet, aus der später ein weltliches Damenstift hervorging. Ausschließlich ledige Frauen aus dem Hochadel wurden aufgenommen. Das Stift wurde von einer Fürstäbtissin geleitet. Sie hatte einen Sitz im Reichstag und als Reichsfürstin auch das Recht Steuern zu erheben und eigene Münzen prägen zu lassen. Über viele Jahrhunderte war Thorn also eine von Frauen regierte Stadt. Der Ort war wohlhabend und mehr als 800 Jahre Fürstentum. Das Ende kam mit den französischen Truppen. 1794 beschlagnahmten sie das Stift und zerstörten einen Jahrhunderte funktionierenden Frauenstaat.

Mehrere Häuser mit roten Ziegeldächern und weißen FassadenDie meisten Häuser in Thorn haben weiß gestrichene Fassaden.
De Spaanjerd in Ophoven-Kinrooi
Erholungssuchende aus den großen belgischen und niederländischen Städten und auch aus Nordrhein-Westfahlen schätzen die Maas und ihre Seenplatten als gut erreichbares Wassersportgebiet. Die Yachthäfen „De Spaanjerd“ in Ophoven-Kinrooi und „Heerenlaak“ bei Maaseik zählen zu den größten Wassersport-Binnenhäfen Europas. Knapp 1.500 Liegeplätze für Yachten bis zu 35 Meter Länge sind hier zu finden sowie alles, was des Bootseigners Herz erfreut: Rampen für Trailerboote, Kran und Bootswerften für die Wartung. Ein Großteil der 600 Hektar Wasserfläche entstand durch alte Kiesgruben.
An Segelschulen kann man Segeln lernen und den Führerschein für Motorboote machen. Und auch die weniger ambitionierten Bootsfreunde kommen im Segelhafen „Spaanjerd“ auf ihre Kosten. Mit Elektrobooten kann man die Seen erkunden. Vom Hafen „De Spaanjerd“ aus kann man auch mit einem Ausflugsschiff bis Thorn in die Niederlande schippern. Die Fahrt über die Maas dauert eine knappe Stunde.

Großer Yachthafen mit überwiegend SegelbootenDer Yachthafen „De Spaanjerd“ in Ophoven-Kinrooi gehört zu den größten Wassersport-Binnenhäfen Europas.
Maasland und verträumte Orte
Nördlich von Maastricht bestimmt das Schwemmland der Maas die flache Landschaft. Hier wird der Fluss Grenzmaas genannt. Zwischen Eijsden und Masseik ist die Maas Grenzfluss zwischen den Niederlanden und Belgien. Die Grenzmaas ist für die Berufsschifffahrt nicht befahrbar. Der Fluss fließt hier noch in seinem alten Bett. Seit etwa 20 Jahren wird die Region zu einem Naturschutz und Erholungsgebiet entwickelt. Alte Kiesgruben sind heute Seen, die Nebenarme der Maas sind zu wichtigen Rückzugsgebieten seltener Tiere geworden. Sogar halbwilde Pferde leben hier.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Ganz weit im Westen - Zwischen Maas und Nettetal
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Zipfelpass Tüddern
Tüddern ist eine der vier Zipfelgemeinden in Deutschland, die den Zipfelpass ausstellen dürfen. Die jeweils westlichste, östlichste, nördlichste und südlichste Gemeinde gehören dazu. In jeder der vier Gemeinden bekommt man einen Stempel in den Zipfelpass. Voraussetzung dafür ist, dass man eine Nacht in der jeweiligen Zipfelgemeinde verbracht hat. Hat man alle vier Stempel zusammen, gibt es ein Geschenk aus jeder Zipfelgemeinde. In der Gemeinde Selfkant bekommt man als Geschenk ein Paar Klompen, die traditionellen Holzschuhe.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Auf den Spuren Mercators
Der Selfkant ist eine Region und eine Gemeinde. Einer der schönsten Orte im Selfkant ist Gangelt. Die Stadt wurde im 8. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt, Burg und Stadttore stammen aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche St. Nikolaus mit ihrem Turm aus dem 14. Jahrhundert wurde im spätgotischen Stil gebaut. Gerhard Mercator ist ein großer Sohn der Stadt Gangelt. Sein Taufname war Gerhard Krämer, für die Eintragung in das Studium an der Universität Leuwen legte er sich jedoch den lateinischen Namen Mercator zu, der ja Kaufmann bedeutet. Mitten auf dem Feld vor den Toren Gangelts befindet sich der Mercatorstein. Am Schnittpunkt des 6. Längengrades und 51 Breitengrades wurde das Denkmal errichtet. Die Strukturierung der Karten nach Längen- und Breitengraden ist Gerhard Mercator zu verdanken.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Das Rodebachtal
Südlich von Gangelt liegt das Rodebachtal. Es markiert die Grenze zu den Niederlanden. Das Gelände ist ein altes Bruch- und Sumpfgebiet, das im vergangenen Jahrhundert trockengelegt wurde und zu einem grenzüberschreitenden Landschaftspark ausgebaut wurde. Heute leben mehr als 70 schottische Hochlandrinder im Rodebachtal. Diese urigen Rinder sind weitgehend sich selbst überlassen. In Familienverbänden ziehen sie durch das Naturschutzgebiet. Sie bleiben den Besuchern gegenüber auf Distanz, sind aber ganz friedlich. In den letzten Jahren siedelte sich wieder eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt an. Auf gut ausgebauten Wegen kann man das Rodebachtal durchwandern.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Roermond
Bei Roermond in den Niederlanden mündet die Rur in die Maas und speist mit der Maas zusammen die ausgedehnte Seenplatte rund um Roermond. Roermond liegt mitten in der Seenlandschaft der Maasplassen mit ihren vielen Yachthäfen und Ferienanlagen. Aber nicht nur zum Wassersport kommen die Gäste nach Roermond. Die gemütliche Stadt mit ihren vielen Cafés, den Gebäuden im Stil der maasländischen Renaissance sowie den ausgedehnten Einkaufsmöglichkeiten ist attraktiv für viele Besucher aus Deutschland und Belgien.
Der Markt mit dem Carillon ist ein Anziehungspunkt für viele Besucher. Immer wenn das Glockenspiel erklingt, bewegen sich die Figuren, die an bekannte Personen der Stadt erinnern. Auch ein Besuch in der St. Cristoffel Kirche lohnt sich. ‚Sie stammt aus dem 15. Jahrhundert und ist die älteste Kirche der niederrheinischen Gotik. 1559 wurde Roermond Bischofssitz und die Kirche zur Kathedrale des Bistums. Vom 80 Meter hohen Turm der Kathedrale hat man einen herrlichen Blick über die Stadt. Von der Roerkade am Rande der Altstadt von Roermond aus starten die Ausflugsboote. Schon nach wenigen hundert Metern geht es von der Rur auf die Maas. Auf einem Boot sieht man die Maasplassen und die Ufer der Seen aus einer anderen Perspektive und kann die Natur so richtig genießen.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Schloß Dyck - mitten im Englischen Landschaftspark
Schloss Dyck ist ein wunderschönes Wasserschloss und liegt in einem weitläufigen englischen Landschaftsgarten. Fast 1.000 Jahre befand es sich in Familienbesitz, heute ist Schloss Dyck als Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur eine Stiftung. In den ehemaligen Wohnräumen des Schlosses werden wechselnde Ausstellungen mit Werken meist junger, zeitgenössischer Künstler gezeigt. Die meisten Besucher kommen wegen des herrlichen Parks, den man selbständig oder auf einer interessanten Führung erkunden kann. Eine der Themenführungen ist den „essbaren Pflanzen“ gewidmet, reichlich vorhanden und je nach Jahreszeit immer andere, auch vielen Besuchern noch unbekannte Pflanzen und Früchte.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Arnheim
Arnheim und Nijmegen liegen nicht einmal zwanzig Kilometer voneinander entfernt. Die beiden Städte sind sehr unterschiedlich und ergänzen sich perfekt. Gemeinsam bilden sie einen Großraum, der sehr abwechslungsreich ist und sich für einen Trip nach Holland bestens eignet: von spannender Mode und guten Shoppingmöglichkeiten über einmalige Naturschutzgebiete bis hin zu flachen Flusslandschaften, die zum Radfahren einladen.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Arnheim ist die Hauptstadt der Provinz Gelderland. Sie ist zwar keine Stadt für die Liebe auf den ersten Blick, aber es gibt viel zu entdecken. Arnheim ist umgeben von vielen Parks und Naturschutzgebieten. Direkt am Rande des Zentrums liegt der über 100 Jahre alte Stadtpark Sonsbeek, ein Grund, wieso Arnheim den Titel der grünsten Stadt Europas erhalten hat.

Arnheims Mode
In Arnheim sitzt die namhafte Modeakademie „ArtEZ“, die bekannte Designer wie Viktor & Rolf hervorgebracht hat. Seit einigen Jahren entwickelt sich die Stadt immer mehr zur Fashionmetropole, und in der Innenstadt haben bekannte Designlabels ihre Geschäfte. Aus gutem Grund rangiert Arnheim unter den Top Ten der niederländischen Einkaufsstädte. Es gibt sogar ein eigenes Modeviertel. Klarendal ist ein ehemaliges Arbeiterviertel, in dem heute junge Designer den Ton angeben. Die Stadt stellt ihnen kostengünstige Geschäfts- und Wohnräume zur Verfügung, um die Kreativen in der Stadt zu halten.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Die Schlacht von Arnheim im Airborne Museum
Die Brücke von Arnheim ist zu einem Synonym für eine verheerende Niederlage der Alliierten im Zweiten Weltkrieg geworden. In Oosterbeek, wenige Kilometer vor der Stadt gelegen, liegt das Airborne Museum Hartenstein. Das ehemalige Hotel war das Hauptquartier der britischen Truppen während der Kampfhandlungen. Heute ist es ein Museum. Das Ungewöhnliche ist ein Raum, mehrfach ausgezeichnet, in dem die Besucher die Schlacht um die Brücke von Arnheim hautnah nacherleben können. In der Szenerie eines Schlachtfeldes begeben sie sich in die Fußspuren der englischen Soldaten. Auf ungewöhnliche und eindringliche Weise wird so die Grausamkeit des Krieges spürbar.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Nijmegen
Nijmegen liegt direkt an der Waal, so heißt hier der Rhein, nachdem er die holländische Grenze passiert hat. Die Stadt gibt sich frisch und quirlig, rühmt sich aber auch damit, die älteste der Niederlande zu sein. Bereits die Römer siedelten hier vor mehr als 2.000 Jahren wegen der vorteilhaften Lage am Fluss. Karl der Große ließ im Jahr 777 auf dem Hügel des Valkhofs eine Pfalz bauen, Friedrich Barbarossa baute sie 1150 zu einer gewaltigen Burganlage um. Davon sind fast nur noch Ruinen geblieben, nur die karolingische St. Nicolaas-Kapelle ist noch erhalten. Ein Spaziergang in diesem kleinen Park lohnt allein der Aussicht wegen, auf die Waal und das nahegelegene Naturschutzgebiet „de Gelderse Port“.  Auch Nijmegen ist keine klassische Schönheit. Auch diese Stadt wurde im Krieg stark zerstört, da sie die Alliierten fälschlicherweise für das benachbarte Kleve hielten. Die alten Gebäude konzentrieren sich im Wesentlichen um den Grote Markt. Hier befindet sich auch das Gebäude der Stadtwaage aus dem Jahr 1612. Im Mittelalter diente die Waage dem Handel. Hier wurde die Ware gewogen, bevor sie auf dem Marktplatz verkauft wurde. Heute hat der Markplatz mit seinen vielen Cafés im Sommer eine mediterrane Atmosphäre.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de De Hoge Veluwe
Nordöstlich von Arnheim liegt der Nationalpark De Hoge Veluwe. Überraschende und sehr unterschiedliche Landschaften mit Flugsanddünen, weiten Heideflächen und Moorgebieten machen diesen Nationalpark zum Erlebnis. Es gibt eine artenreiche Tierwelt, darunter Hochwild, Mufflons und Schlangen. Am besten lässt sich die Landschaft mit den weißen Fahrrädern erkunden. Sie stehen an verschiedenen Stellen im Park, können kostenlos ausgeliehen und an anderer Stelle wieder abgegeben werden.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Der Nationalpark De Hoge Veluwe  ist das einzigartige Erbe des Industriellen-Ehepaars Anton und Helene Kröller-Müller. Ihnen ist die bis heute einzigartige Kombination aus Natur, Kunst und Architektur, die de Hoge Veluwe von anderen Schutzgebieten unterscheidet, zu verdanken. Mitten im Park befindet sich das Kröller-Müller-Museum mit einer bedeutenden Kunstsammlung, die Helene Kröller-Müller zu Zeiten zusammen getragen hat, als noch keiner den zukünftigen Wert der Werke abschätzen konnte. Die ganz großen Namen der Kunstgeschichte sind vertreten: Renoir, Picasso, Mondrian, Seurat. Herzstück des Museums ist die Sammlung der van Gogh-Gemälde - mit über 80 Ölgemälden die zweitgrößte der Welt. Darunter das bekannteste Werk im Museum: Caféterrasse bei Nacht. Die Gemäldesammlung zeigt eine glanzvolle Übersicht über das Werk van Goghs. Auch für weniger Kunstversierte wird der Besuch des Museums zur Entdeckungsreise, denn viele der ausgestellten Werke hat fast jeder schon einmal auf einer Postkarte oder einem Poster gesehen.
Aachen und das Dreiländereck von www.1wdr.de Naturschutzgebiet Millingerwaard
Unmittelbar vor den Toren Nijmegens liegt das grenzüberschreitende Naturschutzgebiet De Millingerwaard. Die Landschaft in ihrem heutigen Erscheinungsbild ist das Ergebnis eines lebendigen Flusses und des Tonabbaus, der in dieser Gegend betrieben wurde. Viele kleine Seen und Wasserstellen sind entstanden und eine urwüchsige Landschaft, in die von Menschenhand nicht eingegriffen wird. In De Millingerwaard leben Herden von Gallowayrindern und Konikpferden, die als natürliche Rasenmäher fungieren und die Vegetation flach halten. Die Tiere leben wild auf dem Gelände, und wenn man als Besucher Glück hat, kann man sie aus nächster Nähe bestaunen. Am Rheinstrand stehen skurrile Baumgestalten mit bizarren Wurzeln, die nicht wie von dieser Welt aussehen.
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