zurück  Appenzeller Whiskytrek Stoffsammlung  Von Hütte zu Hütte im Appenzellerland

 Appenzeller Whiskytrek

BERGGASTHÄUSER WHISKYTREK

1 Berggasthaus Meglisalp 10 Berggasthaus Forelle 19 Berggasthaus Tierwis
2 Berggasthaus Bollenwees 11 Berggasthaus Seealpsee 20 Berggasthaus Eggli
3 Berggasthaus Staubern 12 Berggasthaus Aescher 21 Waldgasthaus Lehmen
4 Drehrestaurant Hoher Kasten 13 Berggasthaus Ebenalp 22 Berggasthaus Ahorn
5 Berggasthaus Plattenbödeli 14 Berggasthaus Schäfler 23 Restaurant Hoher Hirschberg
6 Berggasthaus Ruhesitz 15 Berggasthaus Mesmer 24 Berggasthaus Scheidegg
7 Hotel Krone Brülisau 16 Berggasthaus Rotsteinpass 25 Berggasthaus Kronberg
8 Gasthaus Rössli Brülisau 17 Berggasthaus Alter Säntis 26 Hotel Kaubad
9 Gasthaus Alpenrose 18 Panorama-Restaurant Säntisgipfel 27 Brauquöll Appenzell

bergfex.ch
Tourdaten
25,29km
2.733hm
12:35h
868 - 2.485m
2.244hm

Der Whiskytrek lässt bestimmt jedes Whisky-Sammler- oder Whisky-Kennerherz höherschlagen. Kann man doch nun eine wunderschöne Wanderung oder gleich mehrere Touren im Alpstein mit dem gewissen Extra für Whisky-Freunde aufwerten.
Das Erlebnis
Jedes Berggasthaus hat seinen eigenen, speziellen und individuellen Whisky vor Ort gelagert und somit ganz bestimmt ein Unikat anzubieten. Auch darum haben sich viele Bergwirte einiges für die Lagerung ihres Whiskys einfallen lassen. Allein schon die Besichtigung der Fässer ist ein Erlebnis (zum Teil nur auf Anfrage).

Whiskys im Gebirge verteilt
Die 27 Single Malts des Whiskytreks lagerten zunächst alle nach der traditionellen Methode der Säntis Malts in alten dickwandigen Bierfässern in den Kellern der Appenzeller Brauerei. Nach einigen Jahren der Grundreifung wurden sie dann in die unterschiedlichsten Fässer zur Nachreifung und zusätzlichen Aromenanreicherung umgefüllt. Die ursprünglich mit Sherry-, Port-, Moscatel- oder Madeira-Weinen, Rum, Cognac oder Zwetschkenschnaps gefüllten Fässer wurden im Herbst 2014 auf die Hütten des Alpsteins verteilt und ruhten unangetastet – teilweise völlig eingeschneit – während des Winters. Gleichzeitig mit dem Startschuss für die neue Wander- und Bergsteigersaison im Appenzeller Alpstein-Gebiet rund um den Säntis wurde Anfang Mai nun auch der Whiskyrek freigegeben und die Bergwirte konnten schon die ersten whiskyinteressierten Wanderer und Sammler begrüßen. Manche der Hütten sind relativ einfach mit dem Auto, Bus oder der Bergbahn erreichbar. Andere Hütten können nur mit Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und guter Puste besucht werden. Dafür wird man dann aber nicht nur mit einem besonderen Whisky, sondern auch mit einer spektakulären Aussicht belohnt.

Nähere Informationen zu den Hütten, den dort lagernden Whiskys und der höchstgelegenen Whiskytour der Welt finden sich auf www.whiskytrek.ch und in der begleitenden Broschüre, die sowohl im Brauquöll, auf allen Hütten des Alpsteins sowie bei dem Appenzeller Tourismusbüro ausliegen.

Der Besuch der Hütten selbst ist kostenfrei, die Whiskys müssen dort natürlich bezahlt werden. Alternativ gibt es im Brauquöll, bei den Bergwirten sowie beim Appenzeller Tourismusbüro Gutscheinhefte mit 9 oder 27 Gutscheinen, die in beliebigen Hütten eingelöst werden können. Die Hefte kosten 150 oder 400 Schweizer Franken und pro Gutschein erhält man 10 cl Whisky.

Gemäß dem Motto „blood, sweat & tears“ lohnt sich für fitte Wanderer, die auch vor steilem und felsigem Gelände nicht zurückschrecken und schwindelfrei sind, die Investition in die „große Tour“. Der Whiskyfan erhält neben den 27 Gutscheinen zusätzlich einem hölzernen Rahmen für die effektvolle Präsentationen seiner Sammlerfläschchen. Aber auch wer sich nicht für die große Tour entscheidet und somit auch nicht den Rahmen als „Mitgift“ bekommt, kann trotzdem im Brauquöll fündig werden und sich solch einen Rahmen für 50 Schweizer Franken kaufen.

www.saentismalt.com
http://www.meglisalp.ch/home.html





Eine Bergwanderung durch den Alpstein zu den verborgenen Schätzen der Bergwirtschaften Jedermann kennt das Appenzellerland für hervorragenden Käse, süße Biberli und Appenzeller Bier. Nur Wenige wissen dagegen, dass am Säntis auch ein hervorragender Whisky produziert wird. Im Jahre 1998 stellte sich Brauereibesitzer Karl Locher die Frage, wie man es möglich machen könnte, an die Aromen und Bierextrakte alter Fässer heranzukommen. In den bis über 100 Jahre alten Eichenfässern wurde bis in die 70er Jahre Bier in die Gasthäuser transportiert. Warum diese nicht zur Herstellung von Whisky nutzen und so dem alten Holz seine über Jahre angesammelte Malzwürze entlocken? Aus der Idee ist der vielprämierte und weltweit einzigartige Säntis Malt entstanden der heute auch als geschmacklich eigene, individuelle Edition bei 27 Appenzeller Berggastwirten verkostet werden kann. Die „Bergwhiskys“ lagen mindestens die ersten drei Jahre in einem Bierfass und reifen im Berggasthaus in einem anderen Fass weiter. Eine mehrtägige Bergwanderung führt zu den Ursprüngen des Appenzeller Whiskytreks und ins Herz des Alpsteins. Von Wasserauen (Talstation der Ebenalpbahn) führt ein schattiger Anstieg durch den Hüttentobel und ein anschließender Wiesenbummel zum grün-blauschimmernde Seealpsee mit seinen beiden Gasthäusern. Ein kühn in die Felsen angelegter Weg zieht von dort zum Äscher hinauf und durch die Wildkirchlihöhle auf die Ebenalp (1). Das nächste Ziel ist das Berggasthaus auf dem Schäfler, dessen Whisky eine ganz leicht pfeffrige, Chili-Schokolade Note hat, obwohl er in einem Zwetschgenfass lagert. Aber Vorsicht, nur nippen. Der Abstieg über den gesicherten Bergweg zur Alp Messmer (2) von Monika und Bruno Hehli hat es in sich. Ihre knusprigen Käserösti sind dann die ideale Basis zum Verkosten eines fruchtig-wu¨rzigen Säntis Malt. Wer mag kann hier übernachten oder steigt noch auf einem spektakulär in die Felsen gelegten Steig über die Ägeteplatte zur Meglisalp (3). Hier, an diesem so friedlichen, wie mystisch-kraftvollen Ort, hatte Bergwirt Sepp Manser als erster einen eigengelagerten Whisky im Keller. Da die Wanderung eine Genusswanderung sein soll, darf man sich ruhigen Gewissens eine oder zwei Nächte auf der Tour gönnen. Anderentags steht der Anstieg zum Säntis (4) auf dem Programm. Bis zum Rotsteinpass ist es eine herrliche Alpwanderung, dann wird der Wanderweg zum spannenden Klettersteig durch eine kolossale Hochgebirgslandschaft. Der Abstieg erfolgt auf dem klassischsten aller Säntiswege über die Himmelsleiter und über eindrucksvolle Karrenfelder zum Gasthaus Tierwies. Ein angenehm langer und spannender Abgang erfolgt in vielen Kehren durch die mächtige Nordflanke des Säntis zur Schwägalp hinab. Weitere Wanderungen: www.alpstein.ch.

Bild und Text Von Wünderschön WDR


Das Appenzellerland liegt im Nordosten der Schweiz. Die teils anspruchsvolle, aber auch sehr genussvolle Wandertour führt durch das Alpsteingebiet. Blick über einen See auf Alpenberge Die Bergwelt im Alpsteingebiet zwischen 1.500 und 2.500 Metern ist beeindruckend.
Der Alpstein verfügt über ein sehr dichtes Wanderwegenetz. Naturliebhaber finden hier alles - vom einfachen Spaziergang bis zur anspruchsvollen Bergwanderung. Wir haben uns für eine mehrtägige, mittelschwere Tour entschieden mit Gehzeiten von zwei bis fünf Stunden. Voraussetzung für diese Wandertour sind Trittsicherheit und eine gute Kondition. Da die meisten Berggasthäuser nur zu Fuß erreichbar sind, müssen Wanderer alles im Rucksack tragen, was sie in diesen Tagen brauchen. Als Ausrüstung und Kleidung empfehlen wir: Rucksack mit Regenschutz, Teleskop-Stöcke, Wanderschuhe, Regenjacke, Tourenhose (lang, kurz), Fleecepullover, T-Shirts zum Wechseln, Funktionsunterwäsche, Funktionssocken, Sonnenschutz (Creme, Brille, Hut), Trinkflasche (1 bis 3 Liter nach Bedarf).

Die Bergwelt zwischen 1.500 und 2.500 Metern ist beeindruckend, die Bergwirte auf den Hütten sind herzlich, das Essen schmeckt köstlich. An jedem Wandertag darf geschlemmt und genossen werden . Frische Ziegenmilch, Schweizer Röstis, Gams + Zicklein , Appenzeller Käse und Whisky stehen auf dem Speiseplan.
1 ster Abschnitt Tour beginnt direkt mit dem ersten Gipfelglück. In acht Minuten geht es mit der Seilbahn von Brülisau rauf zum Hohen Kasten auf 1794,5 Meter. Oben hat man eine großartige 360 Grad Rundumsicht über Bodensee, Rheintal und das Appenzellerland. Vom Hohen Kasten starten wir Richtung Bollenwees.  Gehzeit: etwas mehr als fünf Stunden.
  Bollenwees war mal eine kleine Alphütte auf der „Wees“ - auf der Wiese - und ist für Touristen nur zu Fuß erreichbar. Das heutige Gasthaus hat 120 Betten und liegt an einem wunderschönen Bergsee, dem mystischen Fälensee. Wir werden herzlich empfangen von Thomas und Monika Manser-Barmettler. Jeder Übernachtungsgast bekommt erst mal Hüttenschuhe. Es gibt Doppelzimmer und Sammellager. Die Wasch- und Duschräume liegen separat.  Der Fälensee am Berggasthaus Bollenwees
nächste Etappe von der Bollenwees über die Widderalp zur Meglisalp.
Gehzeit: etwa zwei bis drei Stunden Nach einer Stunde erreicht man die Widderalp,60 Minuten nur bergauf. Irgendwann liegt sie uns dann zu Füßen - die Meglisalp, das Sennerdorf, 1.517 Meter über dem Meer. Ein einzigartiges Fleckchen Erde inmitten schroffer Zweitausender, eine kleine Kapelle, ein paar Steinhäuser. Auch diese Alp erreicht man nur zu Fuß. Das Dorf existiert schon seit dem Hochmittelalter (Jahr 1017). Ein erstes Gasthaus wurde 1861 gebaut. Das heutige Gasthaus Meglisalp ist wesentlich größer und bildet den Mittelpunkt des Dorfes. Platz ist für 120 Gäste. Die Doppelzimmer sind alle im Stil von anno dazumal eingerichtet, mit Wasserkrügen und Schüsseln
Wenn es Abend wird auf der Meglisalp, wird es Zeit für den Alpsegen. Eine sehr schöne Tradition. Dann greift einer der Sennen nach einem hölzernen Trichter und stellt sich auf eine Anhöhe nahe der kleinen Kapelle „Maria zum Schnee“. Er führt den Trichter zum Mund und ruft den Alpsegen, eine Art Sprechgesang. Während der Alpsaison ertönt dieser Betruf auf vielen Alpen. Es ist die Bitte um gutes Gelingen für alles Tun auf der Alp und die Bitte um Schutz vor Unheil für Mensch und Tier. 

Landschaftsmaler Johann Hautle

http://museum.ai.ch/ausstellungen/sonderausstellungen/johann-hautle

Bergwirt Sepp Manser ist Koch aus Leidenschaft. In seinem Gasthaus kommen nur frische Produkte aus der Region auf den Teller. Zum Beispiel das Nationalgericht Schweizer Rösti, Brennnesselsuppe oder Gitzi-Hackbraten. Gitzi ist die Bezeichnung für eine junge Ziege im Appenzeller Dialekt. Sepp Manser probiert gerne Neues aus. Er verfeinert zum Beispiel Bratensoße mit hauseigenem Whisky. Der Bergwirt ist einer der Initiatoren des Whisky-Treks. Er war der erste, der vor Jahren ein paar Holzfässer mit Whisky von der Appenzeller Brauerei in seinen Felsenkeller bringen ließ. Zum Gasthaus Meglisalp gehört auch ein sogenannter Hot Pot, ein riesiges Holzfass, das draußen steht und 3.000 Liter Wasser fasst. Ein Ofen sorgt für mollige 39 Grad. So ein heißes Bad mitten in der Natur mit wunderschönem Blick auf die umliegenden Berggipfel des Alpsteins ist herrlich entspannend.
Tag 3  Von der Meglisalp geht zum Mesmer.
Gehzeit: drei bis vier Stunden.

Auf einem schmalen und steilen Bergpfad Höhenangst ausgeschlossen! Die Etappe zum Mesmer erfordert Trittsicherheit.
Der Anstieg über die Ageteplatte ist zwar steil und schweißtreibend, dafür wird die Aussicht immer spektakulärer. Oben am Berggrad sehen wir dann, wie der Weg zum Mesmer auf der anderen Seite runter geht. Der in den Fels gehauene Pfad ist schmal und steil. Es gibt zwar Stahlseile, an denen man sich festhalten kann, doch zwischendurch heißt es immer wieder: übergreifen zum nächsten Seil. Für diese Etappe sollte man sehr trittsicher sein und keine Höhenangst haben
  Das Berggasthaus Mesmer liegt auf 1.613 Metern. Angefangen hat alles mit einer kleinen Steinhütte für Ziegen. Erst seit ein paar Jahren gibt es hier oben Strom. Bei Monika und Bruno Hehli-Räss können müde Wanderer im Doppelzimmer oder auf einem der 40 Matratzenlager übernachten. Auch im Berggasthaus Mesmer gibt es sehr leckere Röstis. Und die beiden Gasthaus-Esel Amadeus und Rocky, die einen bereits draußen vor der Tür begrüßen.. Nach einer halben Stunde Kraxelei haben wir es geschafft.
4 Vom Mesmer runter zum Seealpsee. Gehzeit etwa 90 Minuten.  Im Seealpsee spiegelt sich der Alpstein inklusive Säntis, dem höchsten Berg der Region. Am Seealpsee kann man gut relaxen, im Ruderboot zum Beispiel. Ab und zu trifft man am Ufer des Bergsees auch Alphornbläser. Denn die Akustik zwischen den Bergen ist besonders gut. Direkt am See liegt die Bruderklausenkapelle. Im Sommer, während der Alpzeit, wird dort jeden Sonntag die heilige Messe unter freiem Himmel gefeiert. An diesem Morgen musikalisch geleitet vom Jodelclub Alpeblueme Herisau. Die Männer tragen die Appenzeller Sennentracht - dazu gehört auch eine kleine goldene Rahmkelle am Ohr, die Ohrenschuefe. Es ist Bettag in der Schweiz. Ein christlicher und staatlicher Feiertag zugleich. Deshalb singen am Ende der Messe alle die Schweizer Nationalhymne.
Zwei Gasthäuser liegen am Seealpsee. Sie sind vor allem am Wochenende oft ausgebucht, denn der Seealpsee ist auch sehr beliebt bei Tagesgästen. Nur eine Wanderstunde braucht man vom Ort Wasserauen aus. Übernachtungsgäste haben die Wahl zwischen Einzel-, Doppel-, Drei- und Vierbettzimmern und Matratzenlagern. Platz ist für mehr als 50 Personen. Die Seealp-Käserei
Am westlichen Ende des Alpsees liegt die Seealp-Käserei. Der Tag auf der Alp beginnt früh. Um 4:30 Uhr sind bereits alle auf den Beinen. Senn Hans Gmünder-Gollbach melkt die Ziegen und Kühe, seine Frau Daniela kümmert sich um die Käsepflege im Keller. An die acht Tonnen lagern innerhalb der drei Sommermonate dort. Ziegen- und Kuhmilchkäse, verfeinert mit Chili, Bärlauch oder Schnittlauch. In der Seealp-Käserei wird jeden Tag aus 1.000 Litern Milch 100 Kilogramm Käse gemacht. Für die frische Molke, die übrig bleibt, haben sich Hans und Daniela etwas Besonderes einfallen lassen: Ein Molkebad im 500-Liter-Zuber. Molke macht die Haut weich und geschmeidig
5 Vom Seealpsee über den Äscher zur Ebenalp Nach einem Aufstieg mit vielen Stufen erreichen wir das Gasthaus Äscher-Wildkirchli, eine der Top-Sehenswürdigkeiten in der Schweiz. Neben Wanderwegen führt auch eine Bergbahn hinauf. Das Berggasthaus liegt am Fuß einer 100 Meter hohen Felswand. Bereits um 1800 sollen Eremiten und Sennen dort einfache Getränke und Speisen verkauft haben. Aus der Alphütte entwickelte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Gasthaus, welches zu den ältesten der Schweiz gehört.

Ein paar Meter vom Gasthaus entfernt steht das Wildkirchli, die berühmte Höllenkapelle. Es wurde 1621 von einem Kapuzinerpater gegründet. Zu den Betzeiten haben hier oben Eremiten die Glocken geläutet und bis Mitte des 19 Jahrhunderts Touristen mit Fackeln durch die Höhlen geführt. In einem Teil fand man alte Steinwerkzeuge und Bärenknochen. Deshalb wird sie auch Bärenhöhle genannt.
Sehenswert! Das Berggasthaus Äscher-Wildkirchli liegt am Fuß einer 100 Meter hohen Felswand. Durch die Bärenhöhle gelangen wir zur Ebenalp. Auf einem Hochplateau 1.644 Meter über dem Meer steht das gleichnamige Berggasthaus, mit Einzel- und Doppelzimmern sowie Matratzenlager für insgesamt 80 Personen.
6 Von der Ebenalp nach Appenzell und auf den Säntis  Appenzell
Von Wasserauen geht es mit der Appenzeller Bahn weiter durch die sanfte Hügellandschaft. Nach einer viertel Stunde erreichen wir Appenzell. Der Ort liegt auf 780 Meter am Fuße des Alpsteinmassivs und ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Schweizer Kantons Appenzell Innerrhoden. Die bunt bemalten Häuser verleihen Appenzell den besonderen Charakter.
  Der Säntisgipfel
mit der Seilbahn. in zehn Minuten von der Schwägalp auf den Säntisgipfel, auf 2.502 Meter
Über den Alpstein im Appenzellerland führt seit 2015 der weltweit höchstgelegene Whiskytrek. Auf 26 Hütten gibt es in alten Fässern gelagerten Whisky, den Wanderer in kleinen Fläschchen kaufen können. Die Destillate kommen aus der Brauerei in Appenzell und reifen in den Bergen weiter. Whiskyliebhaber können im Tal ein Couponheft kaufen und die verschiedenen Editionen des Säntis Malt beliebig erwandern. Möglich sind zwei Sammlertouren: der 9er Trek für 150,- Schweizer Franken und der 26er Trek für 390,- Schweizer Franken. #appenzeller #hütte #whiskytrek #appenzellerland #dog #deutschland #appenzell #doglover #nature #switzerland #cocoontour #germany #vulliens #cocolina #berge #unlimitedswitzerland #coco #bayern #swissfarms #petsoninstagram #wandern #suisseromande #mountains #schweizerwanderforum #dogsoninstagram #saarland #paysans #appenzellersennenhund #weltkulturerbe #meteosuisse
   
   
Wanderführer und Wanderkarten
Fabian Lippuner
Appenzeller Land - Die schönsten Tal und Höhenwanderungen
Bergverlag Rother, 9. Aufl. 2017
ISBN 978-3763340866

Mark Zahel
Hüttenwandern im Osten der Schweiz: 63 Touren zwischen Appenzell, Engadin und Gotthard
Bruckmann, 2. Aufl. 2014
ISBN 978-3765468124

Appenzellerland, St. Gallen, Säntis. Wanderkarte 1:40000
Kompass, 2018
ISBN 978-3850269667

Jürg Steigmeier (Bearbeitung und Erzählung)
„Hienoche“ - Zurzacher Sagen
CD mit 15 Sagen und Geschichten in Mundart
Narrenschiff Label
Die CD ist erhältlich über die Bad Zurzach Tourismus AG

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