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   Marokko

4.(UNESCO-Weltkulturerbe). Ein Rundgang in Moulay Idriss, Marokkos bedeutendstem Wallfahrtsort, wird Ihnen Marokkos Geschichte näher bringen. Weiterfahrt nach Fez und Übernachtung. Fez: Riad Laroussa 

5. Tag – Die älteste Königsstadt Fez  Die Altstadt Fez el Bali ist umgeben von einer mächtigen Stadtmauer mit zwölf imposanten Toren. Die Besichtigung einer Medersa, des Gerberviertels und der Altstadt werden Sie begeistern. Besuch einer traditionellen Handwerksstätte zur Mosaikherstellung. Übernachtung in Fez. Fez: Riad Laroussa  

  

von Marrokko.net

Die älteste der vier Königsstädte (ca. 1.051.000 Einwohner mit Trabantenstädten und Umgebung) ist neben Marrakesch sicher die interessanteste Stadt Marokkos. Sie ist das geistige Zentrum des Landes und Sitz der neben der Azhar-Universität in Kairo ältesten islamischen Universität, der Karaouyine. Seit 1976 steht sie unter dem Schutz der UNESCO als erhaltenswerte Stadt, und es wird nach und nach versucht, Teile von ihr zu restaurieren. Fes besteht aus 3 Teilen: dem ältesten Stadtteil, Fes-el-Bali ("das alte Fes"), dann dem von den Meriniden gegründeten Fes-el-Djedid ("das neue Fes") und schließlich dem Dar Debibegh, der Ville Nouvelle, von den Franzosen während der Protektoratszeit gegründet und nun eigentliche Neustadt. Fes-el-Bali, die Altstadt aus dem 9. Jh. mit ihrem Gäßchengewirr, in dem man sich ohne Führer kaum zurechtfindet, beherbergt die Souks, und in ihr liegen fast alle historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Bis auf sehr wenige Straßen, die in die Medina führen (z.B. zum Bab Boujloud im Westen bzw. zur Rsif-Moschee im Süden), ist es nicht möglich in die Medina mit einem Auto zu fahren.

Geschichte

Fes wurde im Jahre 789 von Idriss I. gegründet, die eigentliche Gründung erfolgte aber erst 808 durch Idriss II., seinem Sohn, der dort, wo sich sein Vater niedergelassen hatte, die ersten Häuser errichtete. Im kulturellen Umfeld der Freitagsmoschee Karaouyine, die von Fatma bent Mohammed el Fihri im Jahre 862 gestiftet wurde, entstand hier ein religiöses und geistiges Zentrum und nach Kairo die zweite Universität der Welt.

Fes ist eine der modernsten Städte seiner Zeit, in der sich das geistige, religiöse, politische und künstlerische Leben besonders reich entfaltete. Den Almohaden folgten die Meriniden, unter deren Herrschern die schönsten Bauwerke der Stadt entstanden. Bald erreichte das künstlerische und geistige Leben der Stadt seinen Höhepunkt.

1912 wurde "die Konvention von Fes" unterschrieben, die den Franzosen den größten Teil Marokkos als Protektorat übertrug. Der Königssitz wurde nach Rabat verlegt, aber Fes blieb ein Zentrum der Widerstandsbewegung. Fes ist bis zum 20. Jh. die geistige Hauptstadt des Königreiches gewesen und hat jetzt etwas von ihrem Glanz eingebüßt. Die Fassis, wie sich die Bewohner von Fes nennen, begreifen sich aber immer noch als Bildungselite des Landes. Auch sind sie stolz darauf, besonders elegant und modisch zu sein, sozusagen Trendsetter.

Die Medersa Bou Inania

Ich bin der Sammelpunkt aller Wissenschaften. Mache aus mir dein Heim und du wirst, wie du hoffst, ein einzigartiger Wissenschaftler werden", dies ist eine der typischen Inschriften, die man auf den Kacheln der Bou Inania-Medersa findet. Sie wurde von dem merinidischen Sultan Abou Inane in den Jahren 1350 bis 1357 erbaut. Sie ist sowohl eine Koranschule als auch eine Große Moschee mit einem hohen Minarett und einer bemerkenswerten Kanzel. Im gesamten Gebäude ist der Eindruck der Perfektion wahrzunehmen. Die Feinheit und Vielfalt der Farbtöne, die den weissen, rosaroten und hellblauen Marmor mit den grünen und schwarzen Kacheln vereinigen, verleihen dem Ganzen eine unvergleichliche Harmonie. Auf Regalen aus bearbeitetem Zedernholz sind die Bronzeteile eines ehemaligen Carillons zu sehen.

Die Medersa der Attarine

Diese Medersa wurde 1325 von dem merinidischen Herrscher Abou Said Othman erbaut. Ihren Namen erhielt sie wegen ihrer Lage in der Nähe des Eingangs zum Souk der “Attarine” (Gewürz- und Parfümhändler). Sie zeichnet sich durch ihre Fresiendekoration, ihre äußerst feinen Spitzen aus Gips und ihren schönen Bronzekronleuchter mit Inschriften, in denen auch der Name des Gründers zitiert wird, aus.

von fes-marokko.com Fès, im Herzen Marokkos, gilt als das geistige Zentrum des Landes. Die älteste der vier marokkanischen Königsstädte begeistert vor allem durch ihre islamischen Médina el-Bali. Neben dem labyrinth­artigen Gassengewirr und unzähligen Souks finden Besucher hier die bedeut­endsten Moscheen und Paläste der Stadt.

Lassen Sie sich verzaubern von der Magie, die Fès bis heute ausstrahlt und ihre Besucher in den Bann zieht.

Städtetrip nach Fès" Entdecken Sie Fès" führt Sie durch die historischen Médina Fès el-Bali vorbei an allen bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Stadt der Künste

Fes, die älteste und kunsthistorisch bedeutendste der vier marokkanischen Königsstädte, liegt nur 60 km nordöstlich von Meknes inmitten der fruchtbaren Sais-Ebene.

789 wurde Fes von Idriss I. gegründet und 809 von seinem Sohn Idriss II. zur Hauptstadt erhoben. Die günstige Lage an der Kreuzung wichtiger Handelswege verhalf der Stadt schnell zum Aufschwung. Und nach der Gründung der Universität Kairaouine im 10 Jh. entwickelte sich Fes auch zum geistigen Zentrum des Landes. Zwar musste Fes in den folgenden Jahrhunderten die Würde der Hauptstadt mehrfach abgeben – an Marrakesch, Rabat und Meknes, doch immer wieder kehrten die Herrscher Marocs   hierher zurück – bis zum Beginn des französischen Protektorats.

Heute steht Fes als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO, dem „Kulturministerium“ der Vereinten Nationen. Ziel der millionenschweren Förderprojekte ist der Erhalt der Medina von Fes als einzigartiges urbanes Gesamt-Kunstwerk.

Die älteste der 4 Königsstädte gilt als geistiges Zentrum des Landes und ist Sitz der Kairaouine, der zweitältesten islamischen Universität der Welt. Fes hat über eine Million Einwohner und steht dank seiner kunstvollen Bauwerke als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Und betritt man zum ersten Mal die labyrinthartige Altstadt, spürt man sofort, weshalb: Sie verzaubert ihre Besucher mit unzähligen Gässchen und atemberaubenden Souks aus dem 9. Jahrhundert. Hier findet der Urlauber alle historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Bis auf wenige Strassen, die in die Medina führen, ist ein Befahren der engen Gassen nicht möglich – das Schlendern dafür umso schöner. An der Grenze zwischen den Stadtteilen Fes el-Djedid und Fes-el-Bali liegt das Dar Batha, ein ehemaliger Wesirspalast mit großzügig angelegten Gärten, die zum Spazieren einladen. Zudem erwartet die Besucher eine bemerkenswerte archäologische Sammlung sowie das Museum marokkanischer Kunst. Und auch Souvenir-Jäger kommen in Fes nicht zu kurz: Neben Schmuck, Stoffen, Schnitzereien oder Messing- und Goldschmiedearbeiten lohnt sich besonders der Kauf der typischen blau-weißen Feser Keramik, vorausgesetzt, man hat genügend Platz im Reisegepäck.

Orientierung in Fès

Bevor wir Ihnen unsere Stadtrundgänge präsentieren, möchten wir Ihnen zuvor bei der Orientierung in Fès helfen. Die größte der vier Königsstädte setzt sich sich heute aus drei Statteilen zusammen. Der älteste Stadtteil, die Medina Fes el-bali (arab. "Das alte Fes") wurde im 9. Jahrhundert gegründet. Dieser Teil der Stadt wird für Sie am interessanteste sein, da sich hier beinahe alle wichtigen Sehenswürdigkeiten befinden.

Angrenzend an die Medina liegt, von den Meriniden gegründet,  Fès el-Djedid (arab. "Das neue Fès"). Dieser Stadtteil umfasst den Königspalast sowie das einst jüdische Viertel, die Mellah. Nach Fläche und Einwohnerzahl am größten ist die Ville Nouvelle. Es handelt sich um die von den Franzosen während der Protektoratszeit gegründeten Neustadt. Hier befinden sich neben dem Bahnhof auch die meisten Hotels.

Zwischen den einzelnen Stadtteilen fahren neben den roten Petit Taxis auch verschiedene Stadtbusse. Die Media sowie el-Djedid sind von einer Ringstraße, der Tour de Fès, umgeben, welche ausgehend von der Ville Nouvelle auf einer Länge von ca. 16 Kilometern entlang der Mauern auch zu den beiden Aussichtspunkten Borj Nord und Borj Süd führt.

Wer sich gleich nach der Ankunft eine gute Orientierung über Fès verschaffen möchte, dem sei empfohlen, die Altstadt über die Ringstraße Tour de Fès (Ceinture Nord und Süd) zu umrunden.

Nach der Ankunft am Flughafen nehmen Sie erst einmal den Bus bzw. ein Taxi, um in die Ville Nouvelle zu gelangen, in der sich die meisten Hotels befinden. Nachdem Sie Ihr Gepäck im Hotel zurückgelassen haben, kann die Stadterkundung schon beginnen.  Die Altstadt von Fès zählt gewiss zu den faszinierendsten der Welt - eine unübersichtliche Anlage, zahllose Gewerbe, die anderswo längst ausgestorben sind, enge Gassen, die nur Esel und Maultiere als Transportmittel erlauben, eine geschäftige Betriebsamkeit der Akteure. Noch heute vermag Fes el-Bali allen Klischees vom geheimnisvollen Orient gerecht zu werden, und der Reisende wähnt sich ins Mittelalter zurückversetzt. Er irrt. Dass dies ein überbevölkertes Wohngebiet der Armen ist, dass viele nicht lesen und schreiben können, dass Kinderarbeit etwas Normales ist, dass die Hygiene-Bedingungen nahezu katastrophal sind, dass die Angst vor einer Feuersbrunst stets gegenwärtig ist, wird selten bedacht. Bei all dem Spektakel, das die Stadt dem Betrachter bietet, ist sie verschwiegen, erschließt sich dem Fremden nur schwer, dies im geografischen und im metaphorischen Sinn.

 

Bordj Sud
Bordj Nord
Datr Batha
Bab Boujioud
Medersa Bou inania
Attarine Kissaria
Souks
Karaounine Moschee
Moulay Idriss II
Foundouk Nejjarine
Gerberviertel
von Marrokko.net

Sehenswürdigkeiten

Eine 16 km lange Ringstraße leitet den Verkehr um die Stadt. Rings um die Stadtmauern hat man von sowohl vom Bordj Sud als auch Bordj Nord einen herrlichen Blick auf Fes und Umgebung.

Zur Stadtbesichtigung startet man in der Neustadt am Place Mohammed V. Von hier fährt man über den Boulevard Moulay Youssef nach Fes-el-Djedid, vorbei an der Kasbah der Cherardas und an dem Stadttor Bab Segma, weiter zum Bordj Nord aus dem 16. Jh. (Waffen-Museum mit historischen marokkanischen Waffen). Dort erreicht man die Aussichtsplattform des Merinides und das Luxushotel des Merinides. Von hier hat man eine herrliche Aussicht über die Stadt und das Seboutal. Nicht weit von hier findet man die Ruinen der Merinidengräber auf dem Hügel el Kolla. Neben den Merinidengräbern befinden sich die Mauerreste des Fort Chardonnet. Die kurvige Straße führt nun bergab, vorbei am Bab Guissa, wo man kurz halt machen und bei den Schlächtern und dem Häutemarkt unterhalb des Tores vorbeischauen kann. Hier wird auf mittelalterliche Weise das Vieh geschlachtet. Durch Hügelland führt die Umgehungsstraße weiter stadtauswärts, an Olivenhainen und Gärten entlang zum Bab Khoukha und zum Bab Ftouh. Hier stößt man auf die Straße nach Taza. Linker Hand, etwas abseits liegt das Töpferviertel, wo man den Töpfern und Keramikmalern bei der Arbeit zusehen und günstig in einem Ausstellungsraum Keramik kaufen kann. Fes ist neben Safi das Töpferzentrum des Landes. Die typische Feser Keramik ist blau-weiß und etwas edler als die Safi-Keramik. An der Grenze zwischen Fes-el-Djedid und Fes-el-Bali befindet sich das Dar Batha - ein ehemaliger Wesirspalast - mit seinen großzügig angelegten Gärten. Es beherbergt eine archäologische Sammlung und ein sehr interessantes, umfangreiches Museum marokkanischer Kunst. Hier findet man Teppiche aus dem Atlas, eine Waffensammlung aus vielen Jahrhunderten, Trachten und Schmuck der verschiedenen Stämme, Stickereien, Stoffe, Keramik, Holzschnitzereien und vieles mehr.

Direkt neben Bab Boujloud befindet sich die Medersa Bou Inania, die Koranschule des Abu Inan, die 1350 erbaut wurde. Die Medersa mit ihrem quadratischen Innenhof mit Waschbrunnen, den beiden vorgelagerten Betsälen und den im ersten und zweiten Stock liegenden, winzigen Wohnzellen der Studenten ist unbedingt sehenswert. Vom Tor Bab-Guissa erreicht man am besten die Handwerkersouks und die wichtigsten Kulturdenkmäler rund um die Karaouyine.

 Die Souks Attarine und Kissaria bilden den Mittelpunkt des Handwerks und des Handels. Die Straßen und Viertel sind, wie in allen Souks, nach Handwerkszweigen aufgeteilt. So kommen Sie vorbei an den Kupferund Messingschmieden, Goldschmieden, lederverarbeitenden Handwerkern und Basaren mit goldbestickten Lederkissen, Taschen und Gürteln, an den Waffenschmieden, Teppichhändlern und Manufakturen, Kleiderläden, Tischlern, Drechslern, Gewürzhändlern, Fisch- und Gemüsehändlern bis zum Gerberviertel.

Wichtigstes Bauwerk in Fes ist wohl die Karaouyine-Moschee. Sie beherbergt inzwischen nur noch zwei Fakultäten der im 9. Jh. gegründeten Universität und sie war bis zur Erbauung der Hassan II. Moschee in Casablanca größte Moschee im Maghreb. Sie faßt 20.000 Gläubige auf einer Größe von 16.000 qm. Die Gebetshalle wird von 270 Säulen getragen, 14 Tore führen in ihr Inneres. Sie ist in der typisch maurischen Architektur mit Hufeisenbögen, schlanken Stützsäulen, Stalaktiten-Deckengewölben, geschnitzten Ornamenten, Majolikaböden und kunstvollerAusstattung gebaut. Die Bibliothek stammt aus dem 13. Jh. und bewahrt seltene Manuskripte seit dieser Zeit auf. Berühmtester hiesiger Gelehrter war Ibn Khaldun mit seinem Hauptwerk Muqqaddima. Er gilt als der größte Historiker des Islam. Auch heute noch wird an der Universität unterrichtet. Sie hat einen guten Ruf. Das größte Heiligtum der Stadt, Grabmal und Wallfahrtsort zugleich, ist die Zaouia des Moulay Idriss, des Stadtgründers. Der Nejjarine Platz mit den Tischler-Souks und dem benachbarten Tor zum Foundouk-Nejjarine mit seinem zierlichen Brunnen mit Mosaikverkleidung. Eine weitere bedeutende Koranschule ist die Medersa Cherratine, die größte der Koranschulen. Die hinter der Karaouyine in Richtung Gerberviertel liegende Medersa Seffarine aus der Merinidenzeit, unter anderem auch wegen der schönen Dachterrasse, auf der man sich vom Trubel der Altstadt gut erholen kann. Auf dem Seffarin-Platz haben sich die Kesselmacher und -flicker niedergelassen, die riesige Bottiche und Kupferkessel fertigen, die in erster Linie bei großen Festen und Hochzeiten Verwendung finden. Höhepunkt der Fes-Stadtführungen, ist ein Besuch bei den Gerbern. Hier werden nach mittelalterlichen Methoden Leder und Felle gegerbt und gefärbt.

 

Fès, die größte und zugleich älteste Königsstadt im Herzen Marokkos,  seit jeher als stolze Bewacherin Jahrhunderte alter Kulturen und Traditionen bekannt. Fès gilt bis heute als das geistige Zentrum Marokkos. Über 350 Moscheen sowie eine Vielzahl an Palästen und Koranschulen zeugen von einer bewegten Geschichte und dem Glanz vergangener Zeiten. von fes-marokko.com

 


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