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Marsabit Lake Turkana Cultural Festival   Picture  From Kibo Slope Safaris Marsabit Lake Turkana Cultural Festival   Picture  From Kibo Slope Safaris
Marsabit Lake Turkana Cultural Festival   Picture  From Kibo Slope Safaris  Marsabit Lake Turkana Cultural Festival  e Picture  From Kibo Slope Safaris
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Bild Dr Day 1- Grevy Zebra in Samburu Game Reserve
https://www.rauschenbach.de/Kenia/samburu.htm Day 2-   Samburu Game Reserve   Elephants crossing the Ewaso Nyiro River

Foto von Kiboslope
Maralal Day 3- Maralal Samburu  Maralal ist eine kleine Marktstadt in den Bergen im Norden Kenias, östlich des Loroghi-Plateaus im Bezirk Samburu, dessen Hauptstadt sie ist.

Foto von Kiboslopesafari
Day 4- Rendille woman in Ngurunit ndoto mountains  ngurunit and malgis rivers visiting samburu and rendille villages ,moran dance  ngurunit / ndoto berge Ngurunit adventures

Foto von Kiboslopesafari
lake paradise Day 5 - Lake Paradise on Mt Marsabit Marsabit ist eine Stadt im Norden des Marsabit County in Kenia. Sie liegt in der ehemaligen Ostprovinz und ist fast vom Marsabit-Nationalpark umgeben.

Foto von Kiboslopesafari
Marsabit ist eine Stadt im Norden des Marsabit County in Kenia. Sie liegt in der ehemaligen Ostprovinz und ist fast vom Marsabit-Nationalpark umgeben. Day 6- Gabbra Woman in Kalacha 

Die Chalbi-Wüste ist ein wahres Juwel. Sie befindet sich im Bezirk Marsabit, östlich des berühmten Turkana-Sees (dem größten Wüstensee der Welt) und erstreckt sich bis zur äthiopischen Grenze. Mit einer Fläche von 100.000 Quadratkilometern ist die Chalbi-Wüste einer der heißesten und trockensten Orte in Kenia.
Die Chalbi-Wüste besteht aus grobem Sand, der mit reinen Felsen und unermesslichem Lehm gewürzt ist, sowie aus aschgrauen Bergrücken und unterbrochenen Ansammlungen kleiner Hütten.
Die Wüste ist von vulkanischen Hügeln umgeben, die ein zauberhaftes Panorama schaffen, in dem nur ausgewählte Tiere und Pflanzen leben, die dem unwirtlichen Klima in den gesamten Regionen südlich der Sahara standhalten können.
Der südliche Teil der Wüste ist die Heimat der Rendille, während der östliche Teil in Richtung der äthiopischen Grenze die Heimat des Gabbra-Volkes ist.
Es wird angenommen, dass es in der Chalbi-Wüste einen See gab, der vor tausend Jahren ausgetrocknet ist, weshalb sie den Namen Chalbi-Wüste erhielt, was so viel wie kahl und salzig bedeutet.
Die Chalbi-Wüste hat eine Menge an malerischen Landschaften und ruhigen Oasen zu bieten. Wenn Sie dort sind, können Sie in einen Landcruiser einsteigen und eine perfekte Wüstensafari mit kurzer Fahrt genießen. Die Fahrzeuge eignen sich hervorragend für Sanddünenrennen und zum sandurfen.
TembeaKenya #safari #naturelovers #magicalkenya #nomad #naturephotography #worldtraveler #desertsafari #nomadlife #YOUNOWKNOWKENYA #globetrotter


Foto von Kiboslopesafari
laketurkana Day 7-   Road and Sandtunes near North Horr  Sanddünen bei North Horr
Die Straße nach North Horr, durch die Chalbi-Wüste, Marsabit County North Horr-Palm Shade.
Kobi Fora – Karsa Gate – North Horr 175 km – 8 Stunden Day 7- Petrified Forest in Sibiloi   Turmi – Omorate – Grenze – Illeret – Kobi Fora (Sibiloi Nationalpark) 200 km – 7,5 Stunden

Kobi Fora – Karsa Gate – North Horr 175 km – 8 Stunden

North Horr – Gas Pri – Loyangalani 90 km – 4 Stunden

Loyangalani – South Horr 90 km – 4 Stunden

South Horr – Baragoi – Barsaloi – Wamba 185 km – 7,5 Stunden

Wamba – Archers Post – Isiolo – Nairobi 385 km – 8,5 Stunden

Grevy Zebra in Samburu Game Reserve Day 8- Sibiloi   NP  Sibiloi liegt am wilden und zerklüfteten Ufer des Turkana-Sees - der Wiege der Menschheit - und beherbergt wichtige archäologische Stätten wie Koobi Fora, wo die fossilen Überreste mehr zum Verständnis der menschlichen Evolution beigetragen haben als jede andere Stätte auf dem Kontinent. Das Gebiet ist durch Halbwüsten und offene Ebenen gekennzeichnet, die von vulkanischen Formationen flankiert werden, darunter der Berg Sibiloi, auf dem die Überreste eines versteinerten Waldes zu sehen sind. Sibiloi dient als Zwischenstation für wandernde Wasservögel und ist ein wichtiger Brutplatz für das Nilkrokodil. An Land leben unter anderem Zebras, Grant-Gazellen, Löwen, Leoparden, Streifenhyänen, Beisa-Oryx, große Kudus, Geparden und Nördliche Topi. Insgesamt wurden über 350 Wasser- und Landvogelarten im Turkana-See

Schädel 1470", Homo habilis

Der Sibiloi-Nationalpark, der als "Wiege der Menschheit" bekannt ist, wurde zum Schutz der zahlreichen bemerkenswerten Fossilienfunde von Hominiden gegründet, die von den sengenden Winden freigelegt wurden. Seinen größten Schatz fand der Park 1972, als der berühmte Paläontologe Dr. Richard Leaky und sein Team einen 2 Millionen Jahre alten versteinerten Schädel entdeckten. Der fast vollständige Schädel (vom National Museum of Kenya als "1470" bezeichnet) bestätigte die Existenz eines hochentwickelten, evolutionären Hominiden namens Homo habilis, dem direkten Vorfahren des Homo sapiens. Außerdem wurden Beweise für den Homo erectus sowie etwa 160 weitere Funde zu den frühen Hominiden ausgegraben.

as Museum von Koobi Fora,

In Koobi Fora, nördlich der Bucht von Allia, wurden umfangreiche paläontologische Funde gemacht, angefangen 1969 mit der Entdeckung von Paranthropus boisei. Die anschließende Entdeckung des Homo habilis ist ein Beweis für die Existenz eines relativ intelligenten Hominiden vor zwei Millionen Jahren und spiegelt den Wechsel des Klimas von feuchtem Waldgrasland, als der heutige versteinerte Wald wuchs, zur heutigen heißen Wüste wider. Zu den menschlichen und vormenschlichen Fossilien gehören die Überreste von fünf Arten: Austrolophithecus anamensis, Homo habilis/rudolfensis, Paranthropus boisei, Homo erectus und Homo sapiens, die alle an einem Ort gefunden wurden. Die Ablagerungen von Koobi Fora sind reich an Säugetier-, Weichtier- und anderen fossilen Überresten und haben mehr zum Verständnis der menschlichen Evolution beigetragen als jede andere Fundstelle auf dem Kontinent.

Fundort von Elefanten

Der Sibiloi-Nationalpark beherbergt ein Elefantenfossil, das 1,7 Millionen Jahre alt ist und zu den großartigsten archäologischen Funden gehört.

Riesenschildkröte

Es handelt sich um ein 1,6 Millionen Jahre altes Fossil einer ausgestorbenen Schildkröte. Es handelt sich um den Panzer und die Gliederknochen einer Riesenschildkröte, die auf dem Kopf liegt und möglicherweise durch einen Sturz von einem Flussufer auf dem Rücken gestorben ist.

Der stürmische "Jade-See"

Der Turkana-See ist ein isolierter, alkalischer Chlor-Karbonat-Riese, der sich über 6.400 km² erstreckt und eine reiche Vogelwelt aufweist. Seine quecksilbrige blau-grüne Farbe hat ihm den Titel "Jade-See" eingebracht.

Königreich der Krokodile

Die schätzungsweise 12.000 Krokodile des Turkana-Sees sind Überlebende einer Epoche lange vor der Menschheit und haben sich seit 130 Millionen Jahren nicht verändert. Trotz ihrer monströsen Größe und ihres furchteinflößenden Aussehens sind sie im Allgemeinen harmlose Geschöpfe, die in perfekter Harmonie mit ihrer Umgebung leben und sich von den zahlreichen Fischen des Sees ernähren.

Versteinerte Wälder

Die größten Flächen versteinerten Holzes rund um den Sibiloi sind die Überreste eines einst riesigen Zedernwaldes, der vor 7 Millionen Jahren die Ufer des Sees bedeckte.

Vielfältige Vogelwelt

Zu den vogelkundlichen Highlights von Sibiloi gehören: Somali-Strauß, Kori- und Heuglin-Trappe, Karmin- und Somali-Bienenfresser, Kastanienbauch-Sandhühner und Turmfalken. Berühmt ist der Park auch für die europäischen Zugvögel, die zwischen März und Mai über seinen Himmel ziehen.
 
 
A Turkana Girl in Loyangalani Day 10-  A Turkana Girl in Loyangalani
Loiyangalani ist eine kleine Stadt an der südöstlichen Küste des Turkana-Sees in Kenia. Die Stadt hat eine Bevölkerung von 5.117.

Foto von Kiboslopesafari
Day 11  Elmolo Village in Loyangalani



Pictures From https://gametrackersafaris.com/

KIBOSLOPE Safari   
Crossing Lake Turkana in Moite Day 12-  Crossing Lake Turkana in Moite  Heading towards Eliye Springs Überquerung des Turkana-Sees in Moite  Foto von Kiboslopesafari

KIBOSLOPE Safari  https://www.kiboslopessafaris.com/
Foto von Kiboslopesafari Day 13-  Auf dem Weg nach Eliye Springs

Foto von Kiboslopesafari
Day 14-   Eliye Springs Relaxing at Eliye Springs beach

Foto von Kiboslopesafari
  Eliye Springs Relaxing at Eliye Springs beach  Eliye Springs Tour
4 Nächte  Salwa Swamp Central Island by Boat
Visit Kalakol Pyramids and Dunes
KIBOSLOPE Safari  https://www.kiboslopessafaris.com

https://wataliiadventures.com/
Suguta Valley, Kenia
Cathedral Rock Insel im Lake Logipi
Das Tal ist sehr unzugänglich und ziemlich heiß  bsi zu 70 C wenns regnet wird plötzlich grün
Aruba Rock Basalte Sanndstein Löcher im Fels  Wie in America im Bryce Canon
Baragoi Schlucht
Emuruangogolak  emurua gogolak volcano Emuruangogolak-Schildvulkan liegt an einer engen Verengung des Gregory-Grabens
Suguta Valley, Kenia
Cathedral Rock Insel im Lake Logipi

Löwenmarsch für Schulen am Lake Turkana 100 km an einem Tag 100 km an einem Tag

Text von löwenmarsch.de

Sämtliche Spendeneinnahmen der drei Charity-Märsche 2019 bis 2021 gingen ohne Abzug an LEARNING LIONS: an die IT-Schule mitten in einer Halbwüste Kenias in Turkana-County – angrenzend an Südsudan, Äthiopien und Somalia. Auch der Ertrag des nächsten LÖWENMARSCHes wird zu 100 Prozent zugunsten dieses Projektes eingesetzt werden.
Es gibt in Turkana, einem der ärmsten Gebiete in Afrika mit einem Prokopf-Einkommen von weniger als 1 Dollar pro Tag, wenig Chancen zu einer Ausbildung. Die Mädchen werden meist früh aus der Schule genommen und verheiratet. Arbeitsplätze - und somit die Möglichkeit, eine Familie selbst zu ernähren – gibt es nur für einige Wenige.
Die IT-Schule wurde bereits vor einigen Jahren in der Region gegründet. Das Ziel ist, jungen Menschen, die das nomadische Leben ihrer Eltern wegen der zunehmenden Dürre - und somit Mangel an Futter und Wasser für Weidetiere - nicht fortführen können, eine Berufschance zu geben. Obwohl diese vorher noch nie mit Computern gearbeitet haben, sind sie bereits nach neun Monaten intensiver Ausbildung in der Lage, die ersten Aufträge in Web-Entwicklung, graphischem Design, 3D-Animation etc. für zahlende Kunden aus der ganzen Welt anzunehmen. In der Startphase unterstützen ehrenamtliche Volontäre die Berufsanfänger bei der Beschaffung und Abwicklung von Aufträgen auf internationalen Plattformen mit der Fair Trade-Agentur DIGITAL LIONS. Um mehr Studenten („Lions“ genannt) aufnehmen zu können, war ein größeres Gebäude dringend nötig. Zur Umsetzung wurde 2019 der LÖWENMARSCH ins Leben gerufen

Lion March for Schools at Lake Turkana 100 km in one day Text by löwenmarsch.de
All proceeds from the three Charity Marches 2019 to 2021 went without deduction to LEARNING LIONS: to the IT school in the middle of a semi-desert in Kenya in Turkana County - bordering South Sudan, Ethiopia and Somalia. The proceeds of the next LIONS MARCH will also be used 100 percent for the benefit of this project.
There are few opportunities for education in Turkana, one of the poorest areas in Africa with a per capita income of less than $1 per day. Girls are usually taken out of school early and married off. Jobs - and thus the opportunity to support a family themselves - exist for only a few.
The IT school was founded in the region several years ago. The goal is to give young people who cannot continue the nomadic life of their parents because of the increasing drought - and thus lack of fodder and water for grazing animals - a job opportunity. Although they have never worked with computers before, after nine months of intensive training they are already able to take on their first jobs in web development, graphic design, 3D animation, etc. for paying customers from all over the world. In the start-up phase, volunteer workers support the young professionals in obtaining and processing orders on international platforms with the fair trade agency DIGITAL LIONS. To accommodate more students ("Lions" as they are called), a larger building was urgently needed. To implement this, the LIONS MARCH was launched in 2019

Dank LÖWENMARSCH und weiteren Sponsoren entstand in kürzester Zeit in der Nähe des Turkanasees, einem der größten Wüstengewässer Afrikas, ein Areal für bis zu 500 Auszubildende/„Lions“. Das Gelände mit dem Namen Loropio wurde vom kenianischen Staat zur Verfügung gestellt. Kernstück ist das neue Campusgebäude, vom TU-München Architekturprofessor Francis Kéré pro bono geplant. Da sehr hohe Temperaturen - bis über 40 Grad - herrschen, hat er das Gebäude der Bauweise von Termitenhügeln mit konischen Türmen angepasst: Auf diese Weise ist ein ständiger Luftdurchzug gewährleistet.
Da die Region sehr abgelegen ist und über keinerlei Infrastruktur verfügt, musste von Beginn an alles neu angelegt werden: Über Brunnen und erste Behausungen für die Bauarbeiter, Wasser- und Kanalverlegung und Stromerzeugung bis zu ersten (überdachten) Anpflanzungen für die Rohkostverpflegung. Inzwischen ist nach einer Bauzeit von nur knapp über einem Jahr und trotz der Corona-Problematik ein großer Teil fertiggestellt: Das Campus-Gebäude, einige kleine Wohneinheiten für Volontäre, erste Mehrbett-Zimmer für die Studenten, Vorratslager, eine Großküche und eine strohgedeckte Mensa, die um die Mittagszeit Schatten bietet. Da viele der „Lions“ bereits Kinder haben, gibt es auch einen kleinen Kinderhort, in dem die Kinder versorgt werden
Thanks to LÖWENMARSCH and other sponsors, an area for up to 500 trainees/"Lions" was created in a very short time near Lake Turkana, one of the largest desert waters in Africa. The site, named Loropio, was made available by the Kenyan government. The centerpiece is the new campus building, designed pro bono by TU Munich architecture professor Francis Kéré. Since very high temperatures - up to over 40 degrees - prevail, he adapted the building to the design of termite mounds with conical towers: In this way, a constant flow of air is guaranteed.
Since the region is very remote and has no infrastructure whatsoever, everything had to be built from scratch right from the start: About wells and first dwellings for the construction workers, water and canal laying and electricity generation up to the first (covered) plantings for the raw food supply. In the meantime, after a construction period of just over a year and despite the Corona problem, a large part has been completed: The campus building, some small housing units for volunteers, the first multi-bed rooms for students, supply storage, a commercial kitchen, and a thatched-roof dining hall that provides shade around lunchtime. Since many of the "Lions" already have children, there is also a small nursery where the children are cared for
 
Der Aufwand für die neunmonatige Ausbildung eines „Lion“ wird vollständig von der LEARNING LIONS-Organisation getragen. Da die Studenten selbst über keinerlei Geldmittel verfügen, trägt die NGO die Kosten der Stipendien, garantiert die Versorgung mit Lebensmitteln und stellt eine einfache Unterkunft. Um möglichst vielen jungen Menschen eine Berufschance zu geben, werden daher immer neue finanzielle Hilfen benötigt. Es fehlt aber auch ein Teil der technischen Ausstattung wie Laptops und IT-Geräte, weitere Unterkünfte müssen gebaut werden und vor allem die Stromerzeugung ist noch bei weitem nicht für einen „vollen Betrieb“ im Campus ausreichend.

Weit über 200 „Lions“ haben seit dem Start von LEARNING LIONS die Kurse durchlaufen. Seit der Öffnung des neuen Campus im Dezember 2020 konnten im neuen Gebäude aktuell 70 Bewerber aufgenommen werden, die Zahlen sollen sukzessive gesteigert werden. Besonders erfreulich ist, dass der Anteil von jungen Frauen bereits bei 30 Prozent liegt. Auch steigt die Anzahl der „Lions“, die aus den großen Flüchtlingslagern der umliegenden Länder stammen – derzeit sind sieben afrikanische Nationen am Campus vertreten.

Ludwig Prinz von Bayern hat sich ein ambitionierte Ziel gesetzt, um Spenden für ein Bildungsprojekt Kenia zu engagieren
The expenses for the nine-month training of a "Lion" are borne entirely by the LEARNING LIONS organization. Since the students themselves do not have any funds, the NGO bears the costs of the scholarships, guarantees the supply of food and provides basic accommodation. In order to give as many young people as possible a chance at a career, new financial aid is therefore always needed. However, some of the technical equipment such as laptops and IT equipment is also missing, further accommodation needs to be built and, above all, the power generation is still far from sufficient for "full operation" in the campus.

Well over 200 "Lions" have gone through the courses since LEARNING LIONS was launched. Since the opening of the new campus in December 2020, the new building has currently been able to accommodate 70 applicants, and the numbers are to be successively increased. It is particularly encouraging that the proportion of young women is already at 30 percent. The number of "Lions" coming from the large refugee camps in the surrounding countries is also increasing - seven African nations are currently represented at the campus.

Liste der Stämme Africas   https://www.101lasttribes.co

List of Tribes Africa
Ababda
Abbala Arabs
Abbe - Abe
Acholi
Ada
Adio
Adhola - Japadhola
Adjoukrou / Adjukru
Adyumba
Afar
Agaw
Aghem - Wum
Agni / Anyi
Ahanta
Aizo
Aja
Aka Pygmies
Akan
Akie
Akiek
Akowa Pygmies
Aku
Akuapem
Akwamu
Akye / Attie
Alagwa
Alur
Amba
Ambele
Amhara
Angas
Annang
Annobonese
Antaifasy
Antambahoaka
Antankarana
Antanosy
Antemoro
Antesaka
Anuak
Anufo-Chakosi
Anyi
Aowin
Arab
Arbore
Argobba
Ari
Aringa
Arror
Ashanti
Assa / Asa
Asua Pygmies
Attie / Akye
Atuot
Atyap
Aushi
Avatime
Avikam
Avukaya
Aweer
Awori
Babanki
Babinga Pygmies
Babongo Pygmies
Bafo - Bafaw
Bafumbira
Baga
Baganda
Baggara Arabs
Bagirmi
Bagisu
Bagwere
Bahima
Bai
Bainuk
Bajuni
Baka Pygmies
Bakenyi
Bakgalagadi
Bakiga
Bakoko
Bakonjo
Bakossi
Bakoya Pygmies
Bakwele / Kwele
Bagweri
Balanda-Boor
Balanta
Balengue
Balobedu
Balumbe pygmies
Bambara
Bambenga Pygmies
Bamileke
Bamum
Bana
Banda
Bangubangu
Bangwa
Banyankole
Banyaruguru
Banyarwanda
Banyole
Bara
Barabaig
Bari
Bariba
Barimba Pygmies
Baruuli
Basamia
Bashada
Basotho
Basoga
Bassa
Bassari
Batagwenda
Basua
Batammariba
Bakutu
Batuku
Batwa
Baule
Bedaria / Bederia
Bedik
Beembe
Beja
Bella
Bemba
Bembe
Bench
Benga
Beri
Berta / Berti
Berom
Bete
Beti-Pahuin
Betsileo
Betsimisaraka
Bezanozano
Biafada
Bideyat (Beri)
Bidyogo - Bidjogo
Bijago
Bilen
Bimoba
Binga
Biombo / Bena Biombo
Birifor
Bini / Edo
Bisa
Birwa
Bishari
Bissa
Bissio
Boa
Bobo
Bodi - Me'en - Mekan
Boko
Bondei
Bongo
Boni / Aweer
Bono
Borana
Borgu
Boya - Larim
Bozo
Bua
Bubi
Budja - Buja
Buduma
Buyu
Bugakwe
Bukusu
Bulahay
Bulsa
Bulu
Bungu
Bunyoro
Bura
Busa
Burunge / Burungi
Bushoong
Busoga
Buwal
Bwa
Bwisi
Chagga
Chakosi-Anufo
Chamba
Chewa
Chikide
Chinene
Chokwe
Chonyi
Chope
Chopi
Cicipu
Cishinga
Cubal
Cuepe
Cuis
Dagaaba
Dagomba
Dahalo
Daju
Dakakari
Damay
Damara
Dan - Yacuba
Dangaleat
Darod (Somali Clan)
Datoga
Dats'in
Dendi
Dengese / Ndengese
Denkyira
Dghwede
Dhaiso
Dida
Didinga
Diffa Arabs
Digil (Somali Clan)
Digo
Dimba
Dinka
Diomande (Dan)
Dir (Somali Clan) (Dan)
Dirasha / Gidole
Dizi
Djimini
Dodoth
Dogon
Dongotona
Dorobo
Dorze
Dowayo
Duala
Dukawa
Duma - Adouma
Dupa
Duruma
Dxeriku
Dyula
Ebira
Ebrie
Edda
Edo
Efe
Efik
Egbado-Yewa
Eggon
Egun
Eket
Ekiti
Ekoi
Ekonda (Mongo)
El Molo
Elgeyo
Embu
Esan
Ewe
Ewondo
Ezillo
Falata
Fali (Kirdi)
Fang
Fante
Feroghe / Kaligi
Fipa
Fon
Frafra
Fulani
Fulbe Kanoumoudji
Fur
Ga
Gabra
Gadabuursi
Gagu
Galoa
Galla
Gambue
Gamergu
Ganguela
Garre
Gavar
Gawwada
Gbaya
Gemjek (Kirdi)
Giriama
Gisiga (Kirdi)
Glavda
Gogo
Gola
Gollo
Goma
Gonja
Gorowa / Goroa
Gosha
Grebo
Griqua
Guang
Guduf
Guere / We
Gumuz
Gungu
Gurage
Gurma
Guro
Gurunsi
Gvoko
Gwari
Gwikwe bushmen
Gyele
Ha
Habesha
Hadimu
Hadzabe
Hakaona
Hamer
Handa
Harari
Hausa
Hawadle (Somali Clan)
Hawiye (Somali Clan)
Haya
Hedareb
Hehe
Hemba
Herero
Hide
Himba
Holi / Ije
Holoholo
Hororo
Humbi
Hutu
Hurza (Kirdi)
Ibibio
Idoma
Ifoto
Igala
Igbo
Igbomina
Ijaw / Ijo
Ije / Holi
Ijebu
Ijesha
Ik
Ikoma
Ila
Ilchamus
Imatong
Indri
Iramba / Nyiramba
Iraqw
Irigwe
Isaaq
Issa
Isukha
Iteso - Teso
Itsekiri
Jakhanke / Jahanka
Japadhola
Jeberti
Jibu
Jie
Jijili
Jiye
Jola / Diola
Joluo (Luo)
Jukun
Jur
Jur Mananger
Kabras
Kabye / Kabre
Kachipo
Kadam
Kakwa
Kalanga
Kalenjin
Kamba
Kambari
Kami
Kamwe
Kango
Kanuri
Kaonde
Kapsiki (Kirdi)
Karagwe / Nyambo
Karamojong
Karo
Karoninka
Kassena
Karrayyu / Kereyu
Katana / Mama
Keliko
Kenga
Kete / Mbagani
Ketebo - Mening
Kikuyu
Kinga
Kipsigis
Kirdi
Kissi
Kom
Koma
Komoganza
Kongo
Konkomba
Konso
Konzo - Konjo
Korbo
Koro
Kota
Kotoko
Kotokoli - Temba
Kpelle
Krahn
Krobo
Kru
Kuba
Kujarke
Kuku
Kulango
Kuranko / Koranko
Kumam
Kunama
Kunda
Kung
Kurang
Kuria
Kurumba
Kusasi
Kusu
Kutu
Kwahu
Kwala
Kwama
Kwandu
Kwanyama
Kwasio - Bujeba
Kwegu
Kwele / Bakwele
Kwere
Kwisi
Lafon
Laka
Lala
Lamang
Lamba (Togo)
Lamba (Zambia)
Lango
Landuma
Larim
Lega
Lele
Lendu
Lenje
Limba
Lobi
Logir
Lokoya
Loma
Lomwe
Longuda
Lopit
Lokele / Wagenia
Loko
Losso
Lotuko
Lozi
Luba
Luchazi
Lugbara
Luhya
Lulua - Luluwa
Lulubo
Lumbo
Lunda
Luo
Luvale / Lwena
Luwo
Lwalwa
Lwena / Luvale
Maba
Maban
Mabas
Mada (Kirdi)
Madi
Mafa (Kirdi)
Mahafaly
Mahongwe
Mai-Mai
Majang / Majangir
Makaa
Makoa
Makonde
Makua
Malinke
Mama / Katana
Mambila
Mamprusi
Mamvu
Mandara
Malinke / Mandinka
Mande
Mandinka / Malinke
Mandja
Mangayat
Mangbetu
Manjak
Mankanya
Mano
Manyika
Marakwet
Maravi
Margi
Masa - Banana
Marka
Masaba
Masai
Masalit
Mau
Maya
Mbaka
Mbala
Mbanja
Mbarakwengo
Mbeere
Mbete / Ambete
Mbochi
Mboku
Mbole
Mbororo
Mbugwe
Mbukushu
Mbum
Mbunda
Mbundu
Mbuti
Mbuva
Me'en - Bodi - Mekan
Mende
Menit
Merina
Meru
Messiria
Mijikenda
Mikea
Mikifore
Mima
Mimi
Mina
Mineo
Minianka
Mitsogo
Moba (Bimoba)
Mofu (Kirdi)
Mongo
Mole-Dagbon
Molokwo (Kirdi)
Mora (Kirdi)
Morokodo
Moru
Mossi
Mpongwe
Muduvu
Muila
Mukogodo
Muktele
Mumuye
Mundari
Mundu
Munyoyaya
Murle
Mursi
Musgum (Kirdi)
Muyang (Kirdi)
Mwanga
Muyang (Kirdi)
Nafana
Nalu
Nama
Nandi
Napore
Nara
Ndau
Ndebele
Ndembu
Ndogo
Ndowe
Ndreme
Ndyuka
Nemadi
Neyo
Ngando
Ngbaka
Ngbandi
Ngendelengo
Ngombe
Ngonde
Ngongo
Ngoni
Ngulngule
Nguni
Njem
Nok
Nkanu
Nkoya
Nsenga
Ntomba
Nuba
Nubi - Nubian
Nuer
Nuna / Nunuma
Nupe
Nyakyusa
Nyambo / Karagwe
Nyamwezi
Nyangatom
Nyangwara
Nyangia
Nyiha
Nzebi
Nzema
Ogoni
Okavango peoples
Okebu (Kebu)
Okiek
Olubo
Omotic
Ondo
Opo
Orma
Oron
Oromo
Oropom
Ovambo
Ovimbundu
Owo
Papel
Parakuyo
Pare
Pari - Lafon
Pedi
Pende
Pila Pila
Podoko (Kirdi)
Pojulu
Pokomo
Pokot
Punu
Qemant (Agaw)
Rahanweyn (Somali Clan)
Rangi
Rashaida
Reguibat
Rendille
Rer Bare
Reshe / Reshawa
Rukuba
Rundi
Sagara
Saho
Sakalava
Sakuye
Salampasu
Samburu
Samia
San
Sandawe
Sangha
Sanye - Watha
Sara
Saransoor (Somali Clan)
Seba
Sebei
Sefwi
Segeju
Sena
Senga
Sengwer
Senufo
Serahule
Sere
Serer
Shai
Shambaa
Shatt (Thuri)
Sherbro
Shilluk
Shona
Sidama / Sidamo / Sadama
Sihanaka
Sinyar
Sissala
Somalis
Somba
Sonde
Songhai
Songo
Songora
Songye
Soninke
Sonjo (Temi)
Suba
Subia / Subiya
Suku
Sukuma
Sukur
Suri
Surma
Susu
Swahili
Swazi
Tabwa
Taita
Tallensi
Tamberma
Tammari
Tana Orma
Tanala
Tandroy
Taneka
Taveta
Teda
Tchamba
Teke
Temba - Kotokoli
Temi - Sonjo
Temne
Tenet
Tepeth / So
Terik
Teso - Iteso
Tetela
Tharaka
Thur / Ethur
Thuri (Shatt)
Tid
Tigray
Tigre
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