zurück Karibik          zurück Aida 2009/10       Kolumbien Cartagena  

Die Stadtmauer Cartagena Die Altstadt Cartagena
Die Strassen von der Altstadt Cartagena Der Hafen und die Neustadt Cartagena
Munitionslager Las Bovedas mit Souvenirläden und Kunsthandwerk, renovierten Smaragd Museum; ca. 30 min Rundgang, u.a. durch kleine Tunnel mit Erklärungen;  Stadtrundgang vorbei am Plaza Bolivar, dem Plaza Santo Domingo und Plaza San Pedro; Playa Blanca Altstadt , Festung Torre de Reloj Castillio San Felipe Kloster La Popa Cartagena Herr Jobi aus Wiehl in Kolumbien palenque-tours-colombia.com Kolumbien ist El Dorado. Kolumbien ist Gabriel Garcia Marquez. Kolumbien ist Salsa. Kolumbien ist das Paradies.
von maway-campers.com/ Colombia Route durch das Cundiboyacense-Plateau
 

Tag 1

Deine Route startet im Norden Bogotás. Auf dem Weg zu Deinem ersten Tagesziel kannst Du einen Zwischenstopp in Zipaquirá einlegen. Hier befindet sich die Catedral de Sal, auch bekannt als Salzkathedrale – eine beeindruckende katholische Kirche, die in einen Berkwerksstollen 180 Meter unter der Erde gebaut wurde und als künstlerisches sowie architektonisches Juwel gilt und auch als erste Weltwunder Kolumbiens bezeichnet wird. Etwa eine Stunde von der Salzkathedrale entfernt liegt Guatavita, eine Stadt mit einer bedeutenden Geschichte – denn hier befindet sich die legendäre Laguna de Guatavita, ein wunderschöner smaragdgrüner See, an dem sich die Legende von El Dorado abspielt. Zwischen den Gemeinden Guatavita und Sesquilé liegt der Tominé-Stausee, an dem sich zwei empfehlenswerte Campingplätze für die erste Nacht befinden.

Tag 2

Nach einem Frühstück mit Blick auf den Stausee geht und einer einstündiger Fahrt mit herrlichem Ausblick erreichst Du die Puente de Boyacá, eine zum Kulturerbe der Nation erklärte kleine Brücke mit einer großen Geschichte: Hier fand die letzte Schlacht statt, die Kolumbien die endgültige Unabhängigkeit brachte. Bevor Du Dein zweites Tagesziel erreichst, ist ein Abstecher in die Ráquira empfehlenswert, die Ihren Besuchern ein wahres Farbenspektakel bietet: Die gesamte Stadt präsentiert sich in bunten, intensiven Farben – sowohl die Häuser, die Balkone als auch das Kunsthandwerk. Ráquira gilt dabei als die Hauptstadt des Töpferhandwerks in Kolumbien. Anschließend erreichst Du einer halben Stunde Fahrt die Gemeinde Villa de Leyva, welche zu den 17 kolumbianischen Kulturerbestädten gehört. Mit Steinstraßen, weißen Fassaden, Kolonialhäusern und Blumengärten gehört sie zu den schönsten Ortschaften in der Nähe von Bogotá. Unbedingt besichtigen solltest Du das Schokoladenmuseum, die Pozos Azules, den Dinosaurierpark Gondava, das Casa Terracota, den Aventura Park, außerdem lohnen sich eine Geländewagenfahrt sowie ein nächtlicher Besuch auf dem zentralen Platz. Es lohnt sich, mehr als zwei Tage an diesem magischen Ort zu verbringen.

Tag 3

Von Villa de Leyva aus fährst Du anderthalb Stunden in die Gemeinde Paipa, die Teil der Ruta Libertadora ist und durch Schlacht im Vargas-Sumpf geschichtliche Bedeutung erlangt hat. Das dazugehörige Denkmal ist ein absolutes Must-See in Paipa. Hier befindet sich auch der Sochagota-See, der als wichtiges Ökosystem zur Artenvielfalt der zentralen Region von Boyacá beiträgt. Weitere sehenswerte Attraktionen in Paipa sind die berühmten Thermalbäder, der ökologische Atisbe-Park, der Manoa Freizeit-Park sowie das Naturschutzgebiet Laguna Seca.

Tag 4

Nach dem Frühstück inmitten der ursprünglichen Natur erreichst Du Duitama, nur 15 Minuten von Paipa. Hier solltest Du unbedingt Pueblito Boyacense besichtigen, ein architektonisches Schmuckstück mit etwa 100 Häusern, die sich auf sieben Blocks verteilen, von denen jeder eine Gemeinde von Boyacá repräsentiert. Nach einer 25-minütigen Fahrt erreichst Du die Gemeinde Nobsa, die Hauptstadt der sogenannten Ruanas – kolumbianische Ponchos, die Du dort in der besten Qualität erwerben kannst. Nach einer halben Stunde Fahrt bist Du in der Gemeinde Monguí, die Teil des kolumbianischen Kulturerbenetzwerks ist. An diesem sehr idyllischen Ort erwarten Dich inmitten der kolumbianischen Natur großartige Entdeckungen an jeder Straßenecke. In einer weiteren Stunde erreichst Du das Städtchen Firavitoba, welches für seine koloniale Architektur bekannt ist, jedoch bereits vor der Eroberung als indigenes Dorf existierte und an dem es viel Geschichtliches zu entdecken gibt. Dort befindet sich der Campingplatz für die nächste Nacht inmitten der Berglandschaft von Boyacá.

Tag 5

Nach einer 10-minütigen Fahrt durch die Bergkulisse, vorbei an zahlreichen grünen Wiesen, auf denen Schafe grasen, erreichst Du das Dorf Iza. Die lebhafte Historie dieses kleinen Ortes spiegelt sich sich seinen Felsmalereien, Mythen, Traditionen, Festen sowie in seiner kolonialen Architektur. Iza ist zudem auch für seine köstlichen Süßspeisen bekannt. Über die kleine Stadt Cuitiva, die etwas mehr als eine halbe Stunde entfernt liegt, führt Dich Dein Weg schließlich den Totasee, das größte natürliche Gewässer Kolumbiens und der zweithöchste See Südamerikas nach dem Titicaca-See. Dort erwarten Dich türkisfarbenes Wasser und einen unglaublicher weißer Sandstrand namens „Playa Blanca“, ein karibisches Wunder inmitten der kolumbianischen Anden. Verbringe die nächste Nacht auf einer Anhöhe nahe des Sees oder am Seeufer.

 

Route durch die Tatacoa-Wüste

 

Tag 1

Nach Deinem Start in Bogotá führt Dich Deine erste Fahrt nach 125 km nach El Espinal, ideal für einen ersten Halt und ein Frühstück – dabei dürfen die typisch kolumbianischen Tamales genauso wenig fehlen wie der berühmte Avena Tolimense. Danach empfiehlt sich ein Spaziergang durch die Stadt, zur Kathedrale und zum Hauptplatz. Eine weitere typischer Sehenswürdigkeit dieser schönen Gemeinde ist der Parque Mitológico, ein Park, in dem lokale Mythen und mythologischen Figuren dargestellt werden, wie zum Beispiel die Patasola und der Mohán. Zum Abschluss und für unterwegs empfehlen wir Dir, die typischen, in Bananenblätter gewickelten Quesillos mitnehmen. Eine Stunde von Ibagué entfernt befindet sich der Campingplatz Camping Tacuara, wo Du die erste Nacht verbringen, Dich ausruhen und das warme Klima genießen kannst. Am nächsten Tag lohnt sich ein Besuch des Aussichtspunkts von Martinica besuchen, von dem aus Du einen spektakulären Blick auf die Berge und Natur Tolimas hast.

Tag 2 und 3

Nach 204 km und etwa 3 Stunden Fahrt erreichst Du die Stadt Neiva, die als Hauptstadt des Río Magdalena gilt und Dir zahlreiche Reiseziele voller Natur, Kultur und Tradition bietet. Ein Spaziergang durch den Malecon am Río Magdalena, sollte nicht versäumt werden. Dort befindet sich das Monument La Gaitana, das den Widerstand der Ureinwohner gegen die Eroberer darstellt. In der Innenstadt sind die Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis sowie das architektonische Design des Dian-Gebäudes sehenswert.

Im Juni werden die Feste von San Juan und San Pedro gefeiert, bei denen der Reinado Nacional del Bambuco (Nationaler Bambuco-Wettbewerb) Tradition ist. Bevor Du Neiva den Rücken kehrst, trinke unbedingt noch einen frischen Cholupa-(Passionsfrucht-)Saft. Eine 44 km lange Fahrt bringt Dich in die Tatacoa-Wüste, wo Du auf den Pfaden der rötlichen Erde wandern kannst und das Gefühl hast, einen einen anderen Planeten voller Kakteenarten betreten zu haben.

Erkunde das Valle de los Fantasmas mit seinen geisterhaften Sandformationen und nimm ein Bad in den natürlichen Pools, die unter dem Namen Los Hoyos bekannt sind. Nachts bietet sich ein Besuch im astronomische Observatorium an, wo Du lernst, wie man den Himmel liest und genieße den Sternenhimmel.

Tag 4 und 5

Nach 85 km erreichst Du den Betania-Stausee mit Staudamm, der die Strömung des Río Magdalena kontrolliert und einer der wichtigsten Energiequellen dieser Region ist. Dort findet auch das Wasserfestival statt. Der See eignet sich zudem hervorragend für Wassersportarten wie Jetski und Kanufahrten, in den bunten traditionellen Kanus oder mit dem Boot. Dabei kannst Du die Inseln des Sees wie die „Cueva del amor“ besuchen. Alternativ ist eine 3-stündigen Wanderung oder ein Ausritt empfehlenswert.

Auch der Angelsport ist am Stausee beliebt, denn hier befindet sich die größte Brutstätte für rote Tilapia-Fische und Mojarras in Kolumbien.

Vergiss nicht, den zentralen Platz der Gemeinden Yaguará und Hobo in der Nähe des Staudamms zu besuchen.

Nach 94 Kilometern erreichst Du die Gemeinde Garzón, die als die Seele Huilas gilt. Die Kathedrale San Miguel Arcángel hat eine wunderschöne, charakteristische Architektur. In 18 km Entfernung liegt Salto de las Damas auf der gleichen Strecke, bekannt für seinen schönen Wasserfall, an dem man baden kann.

Pitalito liegt 85 km von Garzón entfernt. Es ist die zweitwichtigste Gemeinde von Huila, die auf Deinem Weg nach San Agustín ein Abstecher wert ist. Pitalito ist einer der Hauptproduzenten von Kaffee, ist bekannt für ihr Kunsthandwerk und ihre Achiras – ein traditionelles Salzgebäck, das Du unbedingt proboieren solltest.

Die Laguna de Guatipán liegt 40 Minuten von Pitalito entfernt inmitten einer atemberaubenden Naturkulisse. Dort befindet sich auch der Nationalpark Cueva de los Guácharos, der allerdings recht abgelegen ist – bei einem längeren Aufenthalt in dieser Gemeinde lohnt sich eine ökologische Wanderung dorthin.

Schließlich kommst Du in San Agustín an, welches 33 km von Pitalito entfernt liegt. Die Landschaft, die Archäologie und die weit zurückgehende Kultur dieser Gemeinde wird Dich begeistern. Sie ist bekannt für den Archäologischen Park von San Agustín, der als UNESCO Weltkulturerbes gelistet ist und in dem Du zahlreiche religiöse Denkmäler und präkolombianische Steinskulpturen findest, eine der Haupt-Fundstätten der prähistorischen San-Agustín-Kultur. Weitere Tempelanlagen und Grabstätten kannst Du im Museum des Archäologischen Parks besichtigen. Dieses befindet sich in der Gemeinde Obando, 15 km von der San Agustín entfernt.

Vom Dorf Pradera aus, welches 23 km vor San Augustín liegt, kannst Du eine ökologische Wanderung zu den Wasserfällen Los Tres Chorros. Dort kannst Du baden und Blicke auf die einheimlischen Tiere, wie z. B. Kapuzineraffen, erhaschen.

Nacht 4 und 5 – San Agustín

Campingplatz: Buena Vista

Route Santander

Tag 1: Barbosa

Du beginnst die Reise von Bogota in Richtung Barbosa, was eine ungefähr 3-stündige Fahrt ist. Barbosa ist ein Reiseziel, an dem Du verschiedene Parks, Flüsse, Schwimmbäder und Restaurants genießen kannst, um Spaß mit Familie, Freunden oder Deinem Partner zu haben. Außerdem ist das Klima hier mild - mit einer Durchschnittstemperatur von 22 Grad Celsius. Du bist ein Feinschmecker? Verpass nicht die Gelegenheit, die lokalen Gerichte wie „Carne Oreada“ (Trockenfleisch) und „Mazamorra“ (Maispudding) zu probieren.

Campingplatz: Recrear Gaia – Finca la Arabia

  • Campingplatz: Recrear Gaia – Finca la Arabia

 

Tag 2: San Gil

Am zweiten Tag kannst Du Deine Reise in Richtung San Gil fortsetzen, das etwa 2 Autostunden von Barbosa entfernt liegt. San Gil ist die Abenteuerhauptstadt Kolumbiens. In der Umgebung kannst Du Rafting, Höhlenforschung oder Paragliding betreiben. Es ist berühmt für die wundervolle Landschaft, da San Gil von tiefen Schluchten, fließenden Gewässern, Wasserfällen und Bergen umgeben ist, und wir können nicht umhin, einige niedliche Kolonialstädte in der näheren Umgebung zu erwähnen. Die lokale Küche in San Gil umfasst Gerichte wie Hormigas Culonas (geröstete Ameisen) und Mute Santandereano (eine herzhafte Suppe mit Schweinefleisch und Kochbananen).

Campingplatz 1: Condado de Casa Grande

Tag 3: Barichara

Am dritten Tag kannst Du von San Gil nach Barichara fahren, was eine etwa 30-minütige Fahrt entfernt ist. Barichara ist eine der schönsten Kolonialstädte des Landes mit gepflasterten Straßen, malerischen Landschaften, weißen Gebäuden mit roten Ziegeldächern, bunten Fensterläden und einer entspannten Atmosphäre. El Mirador alias der Aussichtspunkt ist einer der besten Orte in der Stadt, von wo aus Du die wundervolle Gegend, in der sich Barichara befindet, bewundern kannst. Barichara liegt am Rand des Suarez Canyon, daher ist die Landschaft von hier aus absolut atemberaubend.

Tag 4: Mesa de los Santos

Am vierten Tag können Sie von Barichara nach Mesa de los Santos fahren und unterwegs einen Stopp im Chicamocha-Nationalpark einlegen, der einen atemberaubenden Blick auf den Chicamocha-Canyon und die umliegenden Berge bietet. Hier kannst Du mit der Seilbahn über die Schlucht fahren und die atemberaubende Aussicht auf die Landschaft genießen. Du kannst auch den Panachi-Nationalpark besuchen und einige der lokalen Köstlichkeiten probieren, wie z. B. das Mute Santandereano oder das Tamal Santandereano (ein Maisteig gefüllt mit Schweinefleisch, Hühnchen, Gemüse und Gewürzen).

Diese Reiseroute umfasst einige der schönsten Natur- und Kulturziele Kolumbiens und ermöglicht es Deiner Gruppe, die reiche Vielfalt der Küche und Traditionen des Landes zu erleben. Die Fahrzeit zwischen den Zielen ist relativ kurz, was es für euch einfach macht, dorthin zu reisen.

von Palenque Tours Colombia Höhepunkte in den Anden, zum Kaffee und Karibikfeeling
Kolumbien – ein atemberaubendes mystisches Land mit einer unglaublichen biologischen Vielfalt und Fülle, voller bunter Gegensätze, vibrierender Energie, tropischer Klänge und paradiesischen Landschaften. Das ist was Sie auf unserer Kolumbienrundreise kennenlernen können. Entdecken Sie Kolumbiens natürliche und kulturelle Schätze von der Hauptstadt Bogota aus, folgen Sie der kolonialen Vergangenheit und lernen Sie die Legende von El Dorado, dem heiligen See von Guatavita und dem berühmten Goldmuseum kennen. Besuchen Sie die beeindruckende Salzkathedrale von Zipaquira, die sich in einem alten Salzbergwerk befindet, bevor es Richtung Medellin geht – die Stadt des ewigen Frühlings. Dort erfahren Sie wie sich eines der gefährlichsten Städte der Welt in einen faszinierenden Schmelztiegel der Kulturen verwandelte. Reisen Sie tief in die Anden-Kaffeeregion – voll von grünen Tälern, Bergen und Flüssen – wahrscheinlich eines der schönsten Regionen von Kolumbien. Entdecken Sie versteckte Wasserfälle, geheimnisvolle Nebelwälder und nehmen Sie Kontakt mit der unberührten Welt der idyllischen Bergdörfer auf, wo die Zeit still zu stehen scheint. Besuchen Sie Jardin, das als eines der schönsten Dörfer in Antioquia gilt sowie die berühmte Höhle El Esplendor, von Nebelwald umgeben. Nehemn Sie an einem Kaffee-Workshop in einer kleinen traditionellen familiengeführte Kaffeefarm teil und erfahren Sie mehr über Kaffee – von der Pflanze in die Tasse. Genießen Sie einige der schönsten weißen Sandstrände der Karibik und besuchen Sie den Tayrona Nationalpark, eines der Top-Naturreiseziele an der Karibikküste, wo Sie alte indigene Wanderwege in der Sierra Nevada de Santa Marta erkunden können. Laufen Sie durch die schöne Kolonialstadt Cartagena de Indias, erleben Sie die Atmosphäre der Kolonialzeit und erfahren Sie mehr über die bunte Kolonialgeschichte der Stadt. Entdecken Sie den Nationalpark Islas del Rosario an der Karibik, genießen Sie weiße Sandstrände und Schnorcheln Sie über Korallenriffe.
Höhepunkte

Entdecken Sie das koloniale Herz von BogotaGenießen Sie den Blick auf die Stadt vom Monserrate Berg ausWandern Sie rund um das Naturschutzgebiet Laguna de GuatavitaLassen Sie sich vom Goldmuseum in Bogota beeindruckenBesuchen Sie die berühmte Salzkathedrale in ZipaquiraFahren Sie mit der Seilbahn über ein Armenviertel in Medellin und lernen Sie Näheres über die Wandlung der Stadt kennenNehmen Sie an einem Kaffee Workshop teil – „Von der Pflanze in die Tasse!“Lernen Sie die bunten ¨Chivas¨ kennen, die typischen kolumbianischen BusseGenießen Sie das schöne Kaffeedorf JardinReiten Sie im Naturschutzgebiet La Cuchilla und erkunden Sie die interessante Höhle El EsplendorFolgen Sie den Spuren von Simon Bolivar und genießen Sie das koloniale Zentrum von Santa MartaErkunden Sie den berühmten Tayrona Nationalpark an der Karibik, mit atemberaubenden SträndenErleben Sie das Naturschutzgebiet La Caoba an den Ausläufern der Sierra Nevada de Santa MartaGenießen Sie einzigartige Fahrten durch wunderschöne Landschaften in den kolumbianischen Anden und dem karibischen MeerLernen Sie die Kolonialstadt Cartagena kennen – eines der besten Kolonialziele in SüdamerikaErkunden Sie den Nationalpark Islas del Rosario, die ¨Rosario-Inseln¨Schwimmen und Schnorcheln Sie im kristallklaren Wasser des karibischen MeeresWohnen Sie in charmanten Boutique-Hotels und genießen Sie die kolumbianische Gastfreundlichkeit
Rundreise - Kolumbien: Anden, Kaffee & koloniales Flair Rundreise - Kolumbien: Anden, Kaffee & koloniales Flair
Tag 1
¡Viva Colombia!
Abflug nach Kolumbien, Ankunft in Bogota und Hoteltransfer. 2 Hotelübernachtungen in Bogota
suedamerika-reiseportal.de
Tag 2 Bogota und das Gold
Gold, ein heiliges Metall, Empfänger der Sonnenenergie und Quelle der Fruchtbarkeit. Es galt in den präkolumbischen Kulturen nicht nur als Symbol des materiellen Reichtums, es stärkte vielmehr das Ansehen und diente ebenso als religiöse Opfergabe. Glanzstück der Hauptstadt ist zweifelsohne das "Museo de Oro" - das berühmte Goldmuseum. Es beherbergt über 33.000 Gold-, Silber- und Platinstücke und 12.000 Keramiken aus verschiedensten Kulturen wie die Muisca- und Tayrona-Indigenas. Das bedeutendste Ausstellungsstück, das Muisca-Floß, versetzt uns in die Zeit des legendären El Dorado zurück. Am Nachmittag erkunden wir die Stadt auf einem Rundgang zu Fuß. Wir besuchen die Plaza de Bolívar mit ihren zahlreichen historischen Gebäuden sowie die koloniale Altstadt. Wusstest du, dass Bogota die südamerikanische Hauptstadt der Graffitis ist? Anschließend fahren wir per Seilbahn auf den Hausberg Monserrate, von dem wir bei gutem Wetter einen grandiosen Ausblick über die Millionenmetropole genießen.
HIGHLIGHTS DER RUNDREISE

​SALZKATHEDRALE ZIPAQUIRA
CHICAMOCHA CANYON
INDIGENE GEMEINSCHAFT LA MARIA
KAFFEEFINCA LA ELISA
Tag 3, 4
Zipaquira & Villa de Leyva

Wir verlassen Bogota in Richtung Norden und fahren nach Zipaquira. Hier erkannte Humboldt 1801 den Salzreichtum der Region und empfahl ein Bergwerk zu bauen. So entstand letztlich die heutige unterirdische, dreischiffige Kathedrale komplett aus Salz. Mit ihren rund 8.500 qm Fläche zählt sie zu den größten religiösen Bauwerke der Welt. Danach geht es weiter nach Villa de Leyva, eines der schönsten Kolonialdörfer des Landes, idyllisch in einem Bergkessel gelegen. 1572 gegründet, diente das Dorf seinerzeit als Erholungsgebiet der Kolonialherren. Auf einem Rundgang lassen wir uns vom Charme dieses kleinen Ortes mit seinem überdimensionalen Hauptplatz verzaubern. Am 4. Tag erwandern wir die malerische Umgebung. GZ ca. 2 Stunden. 2 Hotelübernachtungen in Villa de Leyva. 170 + 30 km.
Flug mit Iberia und LATAM Airlines Colombia/Avianca oder KLM Royal Dutch Airlines in der Economyclass nach Bogota und zurück von Cartagena, Inlandsflüge mit Avianca, Copa Airlines, EasyFly, LATAM Airlines Colombia und/oder Viva Colombia gemäß Reiseverlauf
Flughafentransfers im Reiseland
Transport während der Reise im klimatisierten Reisebus
15 Übernachtungen in Mittelklassehotels in Doppelzimmern mit Bad oder Dusche/WC
15 x Frühstück, 4 x leichtes Mittagessen oder Lunchpaket, 5 x Abendessen
Programm wie beschrieben
Tag 5, 6
Barichara - auf königlichen Spuren

Mit seinen weißen, mit blauen Fensterläden geschmückten Häusern gilt Barichara als besterhaltenes Kolonialdorf Kolumbiens. Nach unserer Ankunft spüren wir direkt den besonderen Charme dieses magischen Ortes. Passend dazu wandern wir auf dem "Camino Real", einem vor über 2 Jahrhunderten erbauten königlichen Steinweg ins Dorf Guane. GZ ca. 2 Stunden (2 Stiefel). Heute ein fast vergessener Ort, war er einst Zentrum des gleichnamigen Indigena-Stammes. In einem kleinen Museum tauchen wir in die Geschichte ein und können u. a. Überreste der früheren Siedlung sehen. Am 6. Tag lockt uns erneut die reizvolle Umgebung. Zu Fuß geht es ins Dorf Villanueva. GZ 3-4 Stunden. 2 Hotelübernachtungen in Barichara. 195 + 10 km
 
Tag 7
Naturwunder Chicamocha

Der Chicamocha Canyon gehört zu den eindrucksvollsten Naturphänomenen Kolumbiens. Mit einer durchschnittlichen Tiefe von 2 km und einer Länge von 227 km zählt er zu den tiefsten seiner Art weltweit. Er überbietet selbst den berühmten amerikanischen Colorado Canyon. Mit seinen grandiosen Panoramen ist er eine Augenweide für Naturliebhaber und ein Paradies für Wanderer. Daher plant auch die UNESCO ihn zum Welterbe zu ernennen. Nach ca. 2 Stunden Fahrt erreichen wir den Nationalparkeingang. Mit der modernen Seilbahn überqueren wir den Canyon und erreichen auf der anderen Seite das Hochplateau Mesa de los Santos. Hier nehmen wir einen historischen Handelsweg unterhalb der Felswand La Mojarra und erwandern die beeindruckende Umgebung. Vorbei an kleinen Bauernhöfen aus Lehm und Mandarinenhainen genießen wir herrliche Weitblicke über den Canyon und lernen authentisches Leben am Wegesrand kennen. GZ 3-4 Stunden (2 Stiefel). Hotelübernachtung bei Bucaramanga. 130 km. (F)
 
Tag 8, 9
Medellin

Wir fliegen weiter nach Medellin. Am 9. Tag lernen wir auf einer Rundfahrt die "Stadt des ewigen Frühlings" mit ihrer prächtigen Kathedrale und die von überlebensgroßen Bronzefiguren geprägte Plaza Botero kennen. 2 Hotelübernachtungen in Medellin. 25 km an Tag 8.
 
Tag 10
Embera-Indigenas

Weiter geht es auf der Panamericana Richtung Süden. Auf dem Weg in die Kaffeeregion besuchen wir die indigene Gemeinschaft La Maria. Dort leben die Embera-Indigenas, Nachfahren der Stämme, die Kolumbien vor der spanischen Eroberung besiedelten. Wir lernen die Handwerkskünste, Traditionen und Mythen eines Volkes kennen, dessen kultureller Ursprung über tausend Jahre zurück liegt und die die Bewohner La Marias bis heute bewahrt haben. Am Nachmittag bleibt noch Zeit, um das kleine Städtchen Valparaiso zu erkunden.
 
Tag 11, 12
Kaffeeregion

Heute wandern wir zur bewirtschafteten Kaffeefinca La Elisa und durch deren weitläufiges Gelände mit seinen Kaffee- und Kardamomfeldern. GZ 3-4 Stunden. Unterwegs bekommen wir Einblicke in den Anbau und die Verarbeitung des Hochlandkaffees. Nach einem typischen Abendessen fahren wir zurück. Am 12. Tag
 
Tag 13 Felszeichnungen
Unsere heutige Wanderung führt uns entlang des Petroglyphen-Weges. Der Pfad bietet atemberaubende Aussichten auf die andine Bergwelt und führt uns durch eine Zitrusanbauregion auf den Spuren von bis zu 1.000 Jahre alten Felszeichnungen, die andine Stämme hier hinterlassen haben. GZ ca. 3 Stunden. Anschließend Rückfahrt nach Medellin und Hotelübernachtung. 100 km.
 
Tag 14, 15
Koloniales Cartagena

Von Medellin fliegen wir an die Karibikküste nach Cartagena. Wir erkunden die koloniale Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe), die von einer meterhohen Stadtmauer umgeben ist. Ebenfalls auf unserem Programm steht der Besuch der Festung La Felipe. Der 15. Tag gehört uns: Ob eigene Erkundungen oder ein Bootsausflug zu einer der knapp 30
 
Rundreise - Kolumbien:  Große Rundreise Rundreise - Kolumbien Große Rundreise
Tag 1
¡Viva Colombia!
Abflug nach Kolumbien, Ankunft in Bogota und Hoteltransfer. 2 Hotelübernachtungen in Bogota
suedamerika-reiseportal.de
Tag 1
21-Tage-Tour
Flug nach Bogota (2600m.ü.M.). Ankunft spätnachmittags. Transfer zum Hotel im kolonialen Stadtteil.
DIE GRÖSSTE UNTERTAGE-KATHEDRALE DER WELT
ABSTECHER IN DIE TATACOA-WÜSTE
BESUCH DER GRABSTÄTTEN VON TIERRADENTRO
SAN AGUSTIN MIT DEN ARCHÄOLOGISCHEN PARKS
DAS KOLONIALE POPAYAN, DIE WEISSE STAD
DIE ZUCKERROHR-REGION UM CALI
BESUCH DER KLIMATISCH ANGENEHMEN "KAFFEE-ZONE" UND MEDELLINS
SANTA MARTA MIT DEN WILDEN TRAUMSTRÄNDEN VON TAYRONA
FESTUNGSHAFENSTADT CARTAGENA MIT AUSFLUG AUF DIE INSEL BARU
Tag 2
Guatavita
Der heutige Tag dreht sich um die Legende des Eldorados, des vergoldeten Häuptlings, der in der Fantasie der Spanier für sagenumwobene Schätze stand. Das Ritual, Kern dieser Legende, fand in der Lagune Guatavita statt, wohin wir nach dem Frühstück fahren. Zurück in Bogotá, Besuch des Goldmuseums mit seinen wertvollen Zeugnissen, die uns die kosmische Vorstellung der Muiscas und der präkolumbischen Kulturen näherbringen. Ein Rundgang durch Bogotás historisches Viertel La Candelaria bringt uns in das Museum Botero und hinauf auf 3.170m, auf Bogotas Hausberg Monserrate.
Tag 3
Zipaquira - Villa de Leyva
Wir bleiben den Muiscas auf der Spur und reisen in die nördlichen Gebiete ihres einstigen Reichs, bis nach Villa de Leyva. Erster Halt ist Zipaquira mit der größten Untertagekathedrale der Welt. In den stillgelegten Stollen des Salzbergwerks wurde eine große Kathedrale gebaut. Weiterfahrt zu den trockenen Gebieten der "Wüste Candelaria", deren karge Landschaft im deutlichen Kontrast zu dem satten Grün steht, das uns bis Chiquinquira begleitet. Wir besuchen die Ortschaft Raquira, schon zu Zeiten der Muiscas Ort der Tonkunst. Nachmittags erkunden wir den Ort Villa de Leyva, der wegen seines gut erhaltenen kolonialen Ambientes in die spanische Welt vor 400 Jahren zurückversetzt.
Tag 4
Villa de Leyva - Bogota
Morgens Besuch der Fundstelle El Fosil, mit den Resten eines Urkrokodils und dem dazugehörigen Forschungszentrum, das uns über die Tier- und Pflanzenwelt vor über 60 Millionen Jahren informiert. Nächster Halt ist der Muisca Sonnenkalender. Schließlich Besuch des alten Dominikanerklosters Ecce Homo. Rückreise nach Bogotá mit Halt am Puente de Boyacá. Hier lieferten sich die Truppen der Unabhängigkeitskämpfer und der Spanier am 7. August 1819 eine der entscheidenden Schlachten.

Tag 5
Tatacoa - Tierradentro
Von Bogotá Flug nach Neiva. Die Stadt am Magdalena-Fluss und nur auf 440 Höhenmeter gelegen, begrüßt mit Temperaturen um die 30 Grad. Fahrt in die Wüste Tatacoa, die den Boden eines Urmeeres darstellt und durch ihre skurrile Schönheit besticht. Nach ca. einstündiger Wanderung durch das Cusco-Tal (kein Rundweg) Weiterfahrt durch das Magdalena-Tal und der Zentralkordillere nach Tierradentro.

Tag 6
Tierradentro
Die einstigen Bewohner des heutigen Tierradentros hinterließen gut ausgearbeitete Grabstätten, die noch kaum erforscht sind. Wir besuchen die bis zu 5 Meter unter Tage gegrabenen Stätten.

Tag 7
San Augustin
Weiterfahrt nach San Agustin und Besuch des Archäologischen Parks.

Tag 8
San Augustin
Heute ein Ausritt nach Pelota, Tablón und Chaquira. Die vorkolumbianische Kultur, die das Gebiet des heutigen San Agustin von 3.300 v. Chr. bis ca. 900 n. Chr. bevölkerte, ist ein großes Mysterium.

Tag 9
Popayan
Fahrt über die Andenketten durch verschiedene Vegetationszonen. Besonders die Paramos (über 3200m) werden wir zu Fuß genießen und Zeit zum Fotografieren finden. Die Straße ist unbefestigt, führt durch den Natur Nationalpark Puracé. Unser Ziel Popayan, auch die weiße Stadt genannt. Obwohl schon zweimal von Erdbeben zerstört, wurde sie immer wieder im gleichen Stil aufgebaut und bewahrte somit den Glanz aus der Kolonialzeit. In Popayan kommen das indigene und das spanische Erbe Kolumbiens zusammen.

Tag 10
Popayan
In Popayan spielt der katholische Glaube eine große Rolle im Alltag. Die wichtigste Woche im Jahr ist die Karwoche, während der jeden Abend festliche Prozessionen stattfinden. Diese sind von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt und dementsprechend bereiten die "Payanesen" diese das ganze Jahr über vor. Spätestens vier Wochen vorher renovieren die Einwohner ihre Häuser. Während unserer Stadttour Besuch des mit der Planung betrauten Vereins sowie die wichtigsten Stationen der Prozessionen oder den Hang der "Demütigungen".

Tag 11
Silvia - Armenia
Fahrt nach Silvia, der wichtigsten Stadt der Guambiano-Nation. Dienstags findet der bunte Markt zu dem die Bauern, vor allem aus der benachbarten Guambiano-Nation kommen. Wir wollen aber mehr über diese 1000 jährige Kultur erfahren und treffen Maria Helena, eine junge Guambiano-Frau, die uns durch ihre Siedlungen führen wird, die wir zum Teil zu Fuß erkunden. Taita Luis (Schamane) führt uns in die Weltansicht der Misak-Kultur ein. Weiterfahrt in die Kaffeezone, wo wir am späten Nachmittag die Kaffeefinca erreichen. Hier können wir am Pool die grüne Bergwelt genießen.

Tag 12
Salento - Cocora Tal
Zwei Stunden von unserer Finca entfernt liegt das auf 2.400m Höhe gelegene Tal von Cocora, Einstieg in den Park der Gletscher (Parque de los Nevados) am Fuße der Gletscher Ruiz, Tolima, Santa Isabel, El Cisne und Quindio, alle um die 5.000m hoch. Auf unserer Wanderung erleben wir die Artenvielfalt des andinen Nebelhochwaldes. Danach Fahrt in das nahegelegene Dorf Salento, dessen bunte Häuser und Balkone typisch für den Gründerstil der Siedler ist Delikatesse hier ist die Forelle. Spätnachmittags Rückkehr zur Finca.

Tag 13
Santa Rosa - Medellin
Wir verlassen die Kaffeezone in Richtung des quirligen, im Norden gelegenem Medellin. Nahe Manizales liegt der Ort Santa Rosa, der durch zwei Dinge bekannt ist: Seine Thermalquellen und die geräucherte Chorizo-Wurst, die es nur hier gibt. Hier unterbrechen wir unsere Reise und lassen es uns in den Thermalquellen gut gehen. Natürlich bleibt auch Zeit, um die Chorizo-Wurst zu probieren. Spätnachmittags erreichen wir Medellin.

Tag 14
Medellin
Medellin litt unter Pablo Escobar und seinem Drogenkrieg. Es hat sich viel geändert seitdem und beim Besuch des Viertels San Christobal erfahren wir, mit welchen Maßnahmen die Stadt diese berüchtigten Viertel wieder eingebunden hat. Doch Medellin bietet mehr und so widmen wir uns im Parque Berrio den Botero-Skulpturen. Medellin gilt als die Stadt der Blumen. Der Umzug der Blumenbinder bildet den Höhepunkt des alljährlichen Festivals. Wir besuchen eine Familie, die seit Generationen als Blumenbinder an den Umzügen teilnimmt.

Tag 15
Santa Marta
Von der grünen Bergwelt zur farbenfrohen afrokolumbianischen Karibik. Flug über Bogota nach Santa Marta. Am Nachmittag Stadtführung durch die älteste Stadt Kolumbiens.

Tag 16
Parque Tayrona
Heute steht der Tayrona-Nationalpark auf dem Programm. Für aktive Teilnehmer besteht die Möglichkeit zu einer anstrengenden 5-stündigen Wanderung. Dabei Besuch einer kleinen Indianersiedlung im Nationalpark, das "Pueblito". Von dort gelangen wir nach einer Stunde bergab über Stock und Stein an die malerische Bucht San Juan del Cabo, wo wir zu Mittag essen und im Meer baden können. Danach laufen wir ca. 2 Std. bis zu der Stelle, an der uns unser Bus wieder abholt. Wer die 5-stündige Wanderung nicht machen möchte, wandert durch den malerischen Urwald bis zu einer Bucht seiner Wahl (maximal 2 Std. pro Strecke, je nach Lage der Bucht) oder bis San Juan del Cabo und verbringt den Tag an einer der traumhaft schönen, wilden Palmenstrände. Am frühen Abend dann zurück nach Taganga. Mit dem Bus fahren wir eine Stunde zurück nach Santa Marta.

Tag 17
Cartagena
Fahrt von Santa Marta nach Cartagena. Diese 5-stündige Fahrt führt über die Mündung des Magdalena-Flusses bei Barranquilla. In Cartagena beziehen wir Quartier im historischen Viertel Getsmani.

Tag 18
Cartagena
Der Tag steht im Zeichen der bewegten Geschichte Cartagenas, von der Gründung durch die Spanier, die Belagerung durch Freibeuter wie Francis Drake und Vernon und die heroische Rolle der Stadt im Widerstand gegen die Spanier. Von San Felipe und La Popa ist der Blick über die alte und die neue Stadt am besten. In der Stadt selbst, deren Baustil venezianisch ist, spüren wir etwas von der Magie aus dem Marques Roman "Liebe in den Zeiten der Cholera". Den Sonnenuntergang genießt man vom Café del Mar bei einem kühlen Getränk am stilvollsten.

Tag 19
Islas del Rosario
Karibik-Strand auf der Insel Barú. Der lange weiße Strand von Playa Blanca und das klare Wasser laden ein, den letzten Tag in Kolumbien auf karibische Art zu genießen. Dazu gibt es mittags das typische Essen der Einheimischen: Frischer Fisch, Kokosreis und Bratbananen.

Tag 20
Rückflug
Der Vormittag bleibt zur freien Verfügung, um in den einladenden kleinen Geschäften von Cartagena Souvenirs zu erstehen. Am frühen Nachmittag Flug nach Bogota und Weiterflug nach Deutschland.

Tag 21
Rückkunft
Nachmittags Rückkunft in Frankfurt.

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