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Schienenverkehr in Eritrea Eisenbahn in  Eritrea       Horn von Afrika     

  www.youtube.com/watch?v=wEWVqDZ7Zg4    www.ferroviaeritrea.it/

h   von Wiki Die einzige in Betrieb stehende Eisenbahnstrecke ist die Bahnstrecke Massaua–Biscia, eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 950 mm. Sie kann heute zwischen der Hafenstadt Massaua und Asmara, der Hauptstadt von Eritrea, befahren werden, wurde ab 1887 errichtet und reichte bis 1941 weiter bis Biscia.

Eritrea, unbekanntes Land am Horn von Afrika. Hier schlängelt sich eine der spektakulärsten Eisenbahnstrecken von der Hafenstadt  Massawa  Mitsiwa  mehr als 2.300 Meter bergauf nach Asmara, der Hauptstadt Eritreas. Sie war einst die Lebensader des Landes, regelmäßigen Bahnbetrieb gibt es aber schon lange nicht mehr.

 Eritrea, das kleine Land in Ostafrika, bietet Touristen eine sensationelle Eisenbahnstrecke - eine der schönsten der Welt. Sie verbindet die am Roten Meer gelegene Hafenstadt Massawa mit der Hauptstadt Asmara, der höchsten Afrikas, knapp 2.400 Meter über dem Meer. Zur italienischen Kolonialzeit sollte Asmara zur schönsten Stadt Afrikas umgebaut werden - natürlich mit Bahnanschluss.

Die 30er Jahre gelten als Blütezeit der Stadt und der Eisenbahn. Bis zu 38 Züge waren täglich zwischen dem Meer und Asmara unterwegs. Und noch heute findet man überall Zeugen dieser einstigen Glanzzeit, vor allem in der Architektur - viele Gebäude in Asmara wurden im Art-Déco-Stil errichtet. 1941 besiegten die Engländer Italien. Eritrea kam unter britische Verwaltung. Anfang der 60er Jahre wurde Eritrea von Äthiopien einverleibt, daraufhin begann der längste Unabhängigkeitskrieg in der jüngeren afrikanischen Geschichte. Mitte der 70er Jahre fuhr der letzte Zug.

Diese Schmalspurbahn war einst Symbol Eritreas Stärke gewesen. Nun wurden Gleise und Schwellen herausgerissen - sie eigneten sich hervorragend zum Bau von Unterständen. Nach 30 Jahren Unabhängigkeitskrieg wurde 1993 der Staat Eritrea ausgerufen. Eisenbahnveteranen begannen die alte Strecke wieder aufzubauen. Seit 2002 ist sie nun befahrbar. Regulären Zugbetrieb gibt es nicht. Einzig Touristenzüge können gechartert werden und dampfen ab und zu hinauf ins abessinische Hochland.

Dahlak Inseln sind noch ziemlich unberührt und gelten unter Tauchsportlern als Geheimtipp   

Asmara gilt als eine der schönsten und saubersten Hauptstädte Afrikas, von den Italienern zur  Kolonialzeit das "zweite Rom" genannt. Für viele Eritreer ist Asmara viel mehr als nur die Hauptstadt. Die Eritreer nennen ihre geliebte Stadt häufig  "Asmerina", nach einem Lied aus den 50er Jahren. Asmara war bis zur Eroberung durch die Italiener im Jahre 1889 nur eine Ansammlung mehrerer kleinerer Siedlungen am Steilabfall der Hochebene zum Roten  Meer. 1897 verlegte der erste italienische Governeur in Eritrea die Hauptstadt von Massawa nach Asmara und die Stadt wurde in italienischem Stil erbaut, wie man auch heute noch sehen kann. 

Die Stadt liegt auf einem Plateau, 2.400 m hoch und
verfügt über ein angenehmes Hochlandklima mit einer
Jahresdurchschnittstemperatur von 17 Grad. Am
wärmsten ist es im April und Mai mit Temperaturen um
die 25 Grad, am kältesten im Dezember und Januar mit
Temperaturen um 18-20 Grad. Niederschläge fallen
vor allem in Juni und Juli.

Eisenbahnfahren in Eritrea

 

Absolutes Zentrum des Stadtlebens Asmara ist die Harnet Avenue, eine schöne Palmenallee mit modernen Bars und Cafes. An ihrem westlichen Ende befindet sich der ehemalige Königspalast, hier finden Sie auch zahlreiche historische Gebäude wie das alte Asmara Theater, die Stadtverwaltung, das Hohe Gericht, die imposante katholische Kathedrale (erbaut 1922 vom italienischen Architekten Scanavini) sowie die
Commercial Bank of Eritrea.
 
Die Bahnstrecke Massaua–Biscia (italienisch Ferrovia Massaua–Biscia) ist eine

 Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 950 mm in 
Eritrea

Die stählernde Schlange Eritrea
Dem Besucher werden die vielen Fahrräder ins Auge stechen.
Diejenigen, die sich in Asmara mit dem Fahrrad fortbewegen,
sollten aber auf die zahlreichen Einbahnstraßen achten. Das
Fahren in die verkehrte Richtung ist wie das Nicht-Beachten
anderer Verkehrszeichen unüblich und wird von der Be-
völkerung oft mit bösen Blicken quittiert.  

https://www.railpictures.net/showphotos.php?offset=0&where=||Eritrean%20Railways Eritrean%20Railways||||||||||||||||||&newdisplay=10

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16.05.25 Copyright   Kaeltetechnik Rauschenbach GmbH  Phone +49 2261 94410  Impressum  Datenschutz   Angebote nur an Geschaeftskunden