| Namibia –   Angola 
 
 22-tägige begleitete 4X4 Expeditions-Reise 
				von
 https://nature-trekking.com/4x4-touren/namibia-angola/
 | Angola   Expedition / Rundreise  von 
 https://www.buschmann-safaris.de/selbstfahrer/angola-expedition-rundreise.html
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				| Erlebnissafari durch Angola Viele Jahrzehnte lang war Angola 
				für uns Reisende unerreichbar. Der fast dreißig Jahre währende 
				Bürgerkrieg ließ dieses einst blühende Land versinken. Lange 
				Zeit verhinderten dann die riesigen, verminten Gebiete Reisen 
				nach Angola. Jetzt, nach über zwölf Jahren des Friedens, können 
				wir endlich wieder die schönen und einzigartigen Landschaften 
				Angolas bereisen. Einige von uns kennen dieses Land noch aus 
				früheren Reisen vor über 40 Jahren. Diese Reiseberichte machen 
				neugierig! Die lange Phase des stabilen Friedens in Angola 
				motiviert nun zur neuzeitigen Entdeckungsreise mit 4x4 Offroad 
				Geländewagen durch Angola!
 | (Namibia) Windhuk - (Angola) Naulila - Benguela - Lobito - 
				Höhlen bei Sumbe - Binga Wasserfall - Luanda - Massangano - 
				Calandula Wasserfälle - Pedras Negras - Hochland bei Calulo - 
				Fazenda-Besuch - Alto Hama - Equimina - Bentiaba - Namibe - Arco 
				See - Leba Paß - Tunda Vala - Lubango - (Namibia) Tsumeb - 
				Windhuk. | 
				
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				| Als Teilnehmer dieser Safari sollte man unbedingt „buschfest“ 
				und campingerfahren sein. Angola besitzt keinerlei touristische 
				Infrastruktur, wir werden unsere Übernachtungscamps daher 
				ausschließlich in der freien Natur ohne fixe sanitäre 
				Einrichtungen errichten. Unser Safarifahrzeug, sowie unsere 
				Safariausrüstung sind für solche Gelegenheiten komplett 
				ausgerüstet und wir sind fähig dazu, viele Tage bei hohem 
				Komfort die Freiheiten des Buschlebens zu genießen. Die 4x4 
				Offroad Geländewagen sind mit Dusche ausgerüstet und auch ein 
				Toilettenzelt steht bei Bedarf zur Verfügung. Keimfreies 
				Trinkwasser wird für alle Teilnehmer jederzeit aus einem 
				hochwertigen Filter zubereitet. Jeder Teilnehmer hilft bei der 
				Bewältigung der Tätigkeiten im alltäglichen Campleben mit. Der 
				nachfolgende Reiseverlauf ist wegen der vielen unbestimmbaren 
				Faktoren in Angola nur als Vorschlag zu werten und könnte sich 
				je nach Tour etwas verändern. Fühlen wir uns wie Entdecker auf 
				unserer Safarireise durch das neue und aufregende Angola! 
 Diese Safariexpedition ist ebenso als 
				begleitende Selbstfahrertour mit eigenem oder gemietetem 4x4 
				Fahrzeug zu denselben Terminen möglich.
 | Teilnahme als begleitender Selbstfahrer mit Ihrem eigenen bzw. 
				gemietetem Fahrzeug Sie können diese Rundreise auch mit Ihrem eigenen Fahrzeug 
				begleiten. Alle Leistungen (die im Reiseverlauf aufgelisteten 
				Mahlzeiten, Aktivitäten und Unterkünfte) sind für Sie als 
				Selbstfahrer im Reisepreis eingeschlossen! Wir legen Wert 
				darauf, daß Sie als Selbstfahrer Teil der Reisegruppe sind und 
				bleiben! Im Campleben sind auch Sie als selbstfahrender 
				Safariteilnehmer mit allen Pflichten und Rechten voll 
				integriert. Zusätzlich sind Sie für die technische 
				Zuverlässigkeit und Verkehrssicherheit Ihres Fahrzeuges 
				selbstverantwortlich. Bei technischen Pannen oder eventuellen 
				Unfällen mit technischen Schäden kann Buschmann Safaris nur 
				insofern bedingt zeitliche Rücksicht nehmen, wie es im Sinne und 
				im Interesse der übrigen Reiseteilnehmer vor Ort vertretbar 
				erscheint. Ihr Fahrzeug muß ein geländetauglicher und technisch 
				absolut zuverlässiger Allradwagen sein! Reifen, Fahrwerk, Motor, 
				Getriebe und Antriebsstränge müssen optimal gewartet sein und 
				sich in technisch einwandfreiem Zustand befinden! Ihr Fahrzeug 
				muß zudem mit den wichtigsten typenspezifischen Ersatzteilen und 
				einem guten Werkzeugsatz ausgerüstet sein. Bergegurte, guter 
				Wagenheber, Kompressor und ein zweites Ersatzrad sind als 
				Minimalausrüstung für diese Safari anzusehen. Die Versorgung mit 
				Kraftstoff ist in Angola an einigen Orten unsicher.
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				| Rundreise Tag 1: 
				Ankunftstag in Windhoek Der erste Tag in Namibia ist zur Ankunft in Windhoek gedacht. Es 
				gibt einen Transfer zum Hotel und nachmittags das erste Treffen 
				mit der Reiseleitung.
 
 Abends treffen wir uns zum gemeinsames Kennenlernen mit den 
				übrigen Teilnehmern, Besprechung der Route und der Tagesabläufe, 
				optionales Abendessen in einem Windhuker Restaurant.
 | Tag 1: Windhuk Landung in Windhuk, Transfer zum Hotel mit anschließendem 
				Checkin in die Unterkunft. Nachmittags Treffen mit der 
				Reiseleitung und Gepäckabgabe. Abends treffen wir uns zum 
				gemeinsames Kennenlernen mit den übrigen Teilnehmern. Dabei 
				besprechen wir die Route und die Tagesabläufe. Wer möchte kann 
				an einem optionalen Abendessen in einem Windhuker Restaurant 
				teilnehmen.
 Hotel Reisestrecke: 45 km
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				| Rundreise Tag 2: 
				Windhoek - Naulila Gleich am ersten Tag der Geländewagenreise werden wir nach einer 
				sehr frühen Abfahrt in Windhuk eine lange Fahrt über die 
				verkehrsarmen Teerstraßen Namibias vor uns haben, um am 
				Nachmittag nach Angola einzureisen. Hinter der Grenze und kurz 
				vor Naulila werden wir unser erstes Buschcamp erreichten.
 
 Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 800km
 | Tag 2: Naulila Gleich am ersten Tag werden wir nach einer sehr frühen Abfahrt 
				in Windhuk einen langen Transfer über die verkehrsarmen 
				Teerstraßen Namibias absolvieren. Nachmittags reisen wir nach 
				Angola ein, um gleich hinter der Grenze unser erstes Buschcamp 
				zu errichten.
 
 Übernachtung: Zelt Verpflegung: F M A 800 km
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				| Rundreise Tag 3: 
				Quihita Heute fahren wir weiter nach Naulila, besichtigen deutsche 
				Gräber und erfahren interessante Fakten aus der deutschen 
				Geschichte zur Zeit des ersten Weltkrieges. Anschließend geht 
				die Fahrt weiter über meist neue Teerstraße in Richtung Lubango. 
				Übernachtung in der Nähe einer Mission südlich des Städtchens 
				Quihita.
 
 Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 320km
 | Tag 3: Quihita Heute fahren wir nach Naulila, besichtigen deutsche Gräber und 
				erfahren interessante Fakten aus der deutschen Geschichte zur 
				Zeit des ersten Weltkrieges. Anschließend Fahrt über meist neue 
				Teerstraßen in Richtung Lubango. Übernachtung in der Nähe einer 
				Mission südlich des Städtchens Quihita
 Übernachtung: Zelt Verpflegung: F M A 320 km
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				| Rundreise Tag 4: 
				Küstenstadt Lobito Weiter geht unsere Entdeckerreise mit einem langen Fahrtag über 
				neue und gut ausgebaute Teerstraßen nach Norden. Unterwegs gibt 
				es einen ersten Versorgungsstop an einem typisch afrikanischen 
				Markt. Mit der Einfahrt in die Stadt Benguela erreichen wir 
				erstmalig den Atlantischen Ozean. Angola bemüht sich sehr um den 
				Wiederaufbau seiner Städte, aber noch versinken einige 
				Stadtteile im Müll, während im Kontrast dazu viele Häuser frisch 
				renoviert erstrahlen. Am Abend werden wir die Hafenstadt Lobito 
				erreichen. Auf der vorgelagerten Halbinsel suchen wir uns einen 
				Zeltplatz neben einem der vielen Strandrestaurants direkt am 
				Atlantik. An diesem Abend besteht optional die Möglichkeit in 
				benachbarten Restaurant einzukehren.
 
 Mahlzeiten: ( F / M / - ) - 490km
 | Tag 4: Lobito Weiter geht es einen langen Fahrtag über neue und gut ausgebaute 
				Teerstraßen nach Norden. Unterwegs gibt es einen ersten 
				Versorgungsstopp an einem typisch afrikanischen Markt. Mit der 
				Einfahrt in die Stadt Benguela erreichen wir erstmalig den 
				Atlantischen Ozean. Angola bemüht sich sehr um den Wiederaufbau 
				seiner Städte. Aber noch versinken einige Stadtteile im Müll, 
				während im Kontrast dazu viele Häuser frisch renoviert 
				erstrahlen!
 
 Abends erreichen wir die Hafenstadt Lobito. Auf der 
				vorgelagerten Halbinsel suchen wir uns einen Zeltplatz neben 
				einem der vielen Strandrestaurants direkt am Atlantik. Es 
				besteht optional die Möglichkeit im benachbarten Restaurant 
				einzukehren.
 
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				| ANGOLA & NAMIBIA: ENTDECKERSAFARI DURCH ANGOLA von
 https://www.overcross.com/de/gelaendewagen/afrika/entdeckersafari-durch-angola-758
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				| Eine 
				Reise in das unbekannte Angola. Diese Reise ist die 
				Herausfroderung an jeden 4X4 Fraek. Die Reise geht in eine der 
				angelegensten Regionen in Angola. Nur mit bester Ausstattung an 
				Fahrzeug und Equipment wird diese Tour starten! 
 Die Reise ist als Selbstfahrer nur mit erfahrener Reiseleitung 
				möglich! Das Führungsfahrzeug führt Sie sicher über die 
				Sanddünen und den Doodsakker (Todesacker!) des Park do Iona.
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				| Angola ist ein noch 
				recht unbekanntes Reiseland. Hier bekommen Sie einen kleinen 
				Eindruck in ein Land das für den Tourismus noch völlig 
				unerschlossen ist. Als weiteres Highlight ist das Kaokoveld. 
				Diese sehr einsame Region Namibia ist auch Teil dieser Tour. Wir 
				werden tief ins Kaokofeld vordringen. So ist auch die Fahrt über 
				den Van Zyl‘s Pass eingeplant. Dieser Pass gilt als eine der 
				schwierigsten zu befahrenden Pässe in Afrika. 
 Wir werden versuchen im Kaokoveld die sehr seltenen 
				Wüstenelefanten zu finden.
 
 Der hier beschriebene Reiseverlauf ist nur als Vorgabe zu sehen. 
				Durch Witterung oder außergewöhnliche Umstände ist es möglich 
				dass wir den Routenverlauf vor Ort ändern müssen.R
 
 Windhoek – Etosha NP – Angola – Lubango – Namibe – Parque do 
				Iona – Doodsakker – Dünenfahren – Kunene Mündung – Ruacana Falls 
				– Kaokoveld – Van Zyl’s Pass – Marienflusstal – Orupempe – Puros 
				– Twyfelfontein – Swakopmund – Windhoek
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				| 1.Tag: Windhoek 
 Ankunft im Laufe des Tages in Windhoek.
 
 Sie werden bereits von Ihrer Reiseleitung erwartet. Übernahme 
				des Mietwagens. Im Depot erhalten Sie eine Einweisung für das 
				Fahrzeug. Einkaufen für die Fahrt ist angesagt. Die erste Nacht 
				verbringen Sie in einer Pension in Klein Windhoek. Übernachtung 
				in der Pension Casa Piccolo o.Ä. (ÜF) (ca. 10 km)
 
 2.Tag: Windhoek – Etosha NP
 
 Fahrt nach Norden zum größten und bekanntesten Nationalpark in 
				Namibia. Wir übernachten südlich des Etosha National Park. 
				Campingplatz (ca. 420km)
 
 3.Tag: Etosha National Park
 
 Der Tag ist für Safaris im National Park reserviert. Halten Sie 
				Ihre Kamera bereit. Der Park ist für gute Tierbeobachtungen 
				bekannt. Am Nachmittag werden wir in einem der Rastlager unser 
				Camp aufschlagen. Übernachtung: Camping-platz (ca. 100km)
 
 4.Tag: Etosha NP – Grenze Angola
 
 Wir starten bei Sonnenaufgang um die Tierwelt des Etosha Parks 
				nochmal zu erleben. Auf den Loops des Parks gibt es viel zu 
				entdecken. Wir verlassen den Park über das Nord-Tor. Unsere 
				Route führt uns durch das „dicht besiedelte“ Owamboland. Wir 
				fahren an die Grenze zu Angola. Übernachtung: Campingplatz (ca. 
				470 km)
 
 5.Tag: Angola – Cahama Region
 
 Es geht heute über die Grenze nach Angola. Je nachdem wie lange 
				der Grenzübertritt dauert bestimmen wir unsere Etappe für diesen 
				Tag. Die Route führt über das Hinterland in die Cahama Region. 
				Übernachtung im Bushcamp (ca. 150 km)
 
 6.Tag: Cahama Region – Lubango
 
 Wir kommen heute in die Hauptstadt der Provinz Huila. Die Stadt 
				liegt auf einem Hochplateau! So hat die Stadt ein angenehmes 
				Klima. Lubango ist neben Lissabon und Rio de Janeiro eine der 
				drei Städte die eine Christusstatue hat. Wir Besichtigen die 
				Statue von der man einen herrlichen Blick über die Stadt hat.
 
 Bis hier kam der bekannte Dorslandtrek, im Jahr 1885 aus 
				Südafrika. 40 Familie die in Angola eine neue Heimat suchten, 
				drehten hier wieder um! Es gibt noch Gräber der Pioniere und man 
				findet noch das Fundament der ersten Kirche dort. Übernachtung 
				einfaches Camping (ca. 250 km)
 
 7.Tag: Lubango – Namibe
 
 Wir verlassen das Hochplateau und fahren Richtung Küste. Der 
				Pass Serra da Leba bietet eine spektakuläre Aussicht auf die 
				Tiefebene. In 7 Haarnadelkurven windet sich die Passstraße auf 
				1.7km ins Tal. Mit jedem Kilometer verändert sich die 
				Landschaft. Was vorher noch üppig Grün war wir zunehmend 
				Trocken. An der Küste kommen wir zur Hafenstadt Namibe. Sie ist 
				zugleich auch die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz! Unser 
				Ziel ist die Flamingo Lodge ca. 70 km südlich der Stadt. Am 
				Nachmittag machen wir einen Ausflug in den nahen Canyon. Hier 
				finden Sie phantastische Sandformationen. Übernachtung auf 
				Campingplatz (ca. 240 km)
 
 8.Tag: Tombua – Doodsakker
 
 Es geht heute an eine der einsamsten Regionen in Afrika. Der 
				Doodsakker oder in Deutsch „Todesacker“ ist für viele 
				Allradfahrer die eine der schwierigsten Strecken des 
				Geländefahrens. An der kleinen Hafenstadt Tombua versorgen wir 
				uns nochmals mit Treibstoff! Für die nächsten Tage haben wir 
				keine Möglichkeit der Versorgung. Wir fahren an der Küste 
				entlang. Es gibt hier zahlreiche Schiffwracks die Zeuge der 
				unberechen-baren See sind. Hinter Dünen schlagen wir unser 
				Nachtcamp auf. (ca. 130 km)
 
 9-11.Tag: Doodsakker- Park do Iona
 
 Die folgenden Tage werden von den Gezeiten und dem Wetter 
				bestimmt. Die Route an der Küste kann nur bei Ebbe befahren 
				werden. Vor Einsetzen der Flut müssen wir hinter den Dünen unser 
				Camp aufschlagen. Auch andere Wetter-geschehen können die Route 
				unmöglich machen. Wenn es so ist bleibt nur eine Möglichkeit: 
				Einen Weg durch die Dünenlandschaft zu suchen. Auch hier sind 
				Fahrer und Fahrzeug gefordert. Dünenfahren ist die 
				„Königsdisziplin“ für Allradfahrer. Am Ende des 11.ten Tages 
				sollten wir das Mündungsdelta des Kunene Rivers erreichen. Die 
				Mündung des Grenzflusses zu Namibia ist ein Angler und 
				Vogelparadies. Übernachtung Bushcamp (ca. 180-300 km)
 
 12.Tag: Park do Ilona
 
 Wir fahren quer durch den Park do Iona Richtung Osten. Der Park 
				erwartet mit einer schönen und ursprünglichen Landschaft auf. 
				Dünen, bergige Landschaft gehören ebenfalls zum Bild des Parks 
				wie weite offene Ebenen. Die einzigen Bewohner der Region sind 
				Himbas die als Nomaden umherziehen und Ihre Tiere hüten. 
				Übernachtung im Bushcamp (ca. 180 km)
 
 13.Tag: Park do Ilona – Ruacana
 
 Unser Weg führt durch bergige Landschaft und durch unzählige 
				Trockenflüsse bis zu dem Stausee des Kunene, an den Ruacana 
				Falls. Hier Grenzformalitäten und Einreise nach Namibia. Wir 
				werden im Grenzbereich in Namibia übernachten. Übernachtung 
				Campingplatz (ca. 260 km)
 
 14.Tag: Ruacana – Opuwo
 
 Die Reise geht heute nach Opuwo. Das kleine Örtchen ist 
				Verwaltungs- und Versorgungsort des Kaokoveld! Hier Trifft die 
				Traditionen der Himbas auf die moderne Gesellschaft. 
				Übernachtung in Chalets (ÜF) (ca. 150 km)
 
 15.Tag: Opuwo – van Zyl’s Pass
 
 Wir fahren heute Tief in das unberührte Kaokoveld. Wir wollen 
				den legendären van Zyl’s Pass befahren. Die Anfahrt zum Pass ist 
				schon eine Herausforderung an Fahrer und Wagen für sich. 
				Übernachtung im Bushcamp. (ca. 180 km)
 
 16.Tag: van Zyl’s Pass – Marienflusstal
 
 Unser Ziel ist der Pass! Der Ausblick auf das Marienflusstal ist 
				grandios! Der Pass zählt zu den schwierigsten Pässe Afrikas. Wer 
				sich nicht traut kann auch eine längere aber einfachere Route 
				wählen. Im Marienflusstal angekommen werden Sie mit einer 
				fantastischen Landschaft belohnt. Wir fahren vor bis zum 
				Kunenefluss. Übernachtung auf einem Campingplatz (ca. 100 km)
 
 17.Tag: Marienflusstal
 
 Heute entspannen wir uns etwas in wunderschöner Landschaft. Wenn 
				es schön warm ist, können Sie auch einen Ausflug am Kunene 
				entlang machen. Es gibt hier ein paar Pools wo man Baden kann. 
				Ja nicht im Fluss! Dieser ist für seine aggressiven Krokodile 
				bekannt. Übernachtung auf einem Campingplatz (ca. 0 km)
 
 18.Tag: Kaokoveld
 
 Wir brechen auf in den Süden. Die Route wählen wir über Orupembe 
				und Purros. In der Einsamkeit der Berge wählen wir einen Platz 
				für unsere Übernachtung in den Bergen. Übernachtung im Bushcamp 
				(ca. 270km)
 
 19.Tag: Twyfelfontein Region
 
 In der Region um Twyfelfontein werden wir eine weitere 
				Übernachtung einlegen. So haben Sie Gelegenheit die Felsgravuren 
				zu besichtigen. Diese sind übrigens Weltkulturerbe. Es gibt in 
				der Region ein Museum der Damaras. Hier gibt es die Möglichkeit 
				die Lebensweise der Bevölkerung kennen zu lernen. Übernachtung 
				auf einem Campingplatz (ca. 270km)
 
 20.Tag: Twyfelfontein – Swakopmund
 
 Fahrt nach Swakopmund, ans Meer. Das kleine Städtchen ist bei 
				den Namibiern wegen seines kühlen Klimas sehr beliebt. Auch 
				erinnert vieles eher an ein kleines Dorf in Deutschland. So sind 
				viele Häuser mit Giebeldächern gebaut, so wie wir es hier 
				kennen. Übernachtung im Gästehaus (ca. 330km)
 
 21.Tag: Swakopmund
 
 Heute werden wir unseren Wagen für die Abgabe herrichten. Am 
				Nachmittag werden wir uns das kleine Städtchen anschauen. Es 
				gibt viele Kaffees und Museen. Gemeinsames Abendessen am Ende 
				der Reise. Übernachtung im Gästehaus (ÜFA) (ca. 0 km)
 
 22.Tag: Swakopmund – Windhoek
 
 Nach dem Frühstück geht es zurück nach Windhoek. Wagenabgabe und 
				Transfer zum Airport. Der Rückflug nach Europa sollte am 
				Nachmittag sein! (ca. 360 km)
 
 Änderungen des Reiseverlaufs durch Witterung und örtliche 
				Vorkommnisse behalten wir uns vor. Die Reise führt in abgelegene 
				Regionen, wo nur einfache Bushcamps vorhanden sind! Mit unserer 
				Ausrüstung versuchen wir einen einfachen Standard zu erreichen!
 
 Das Reiseprogramm kann individuell am Anfang oder Ende der Reise 
				Ihren Wünschen angepasst werden. Wir beraten Sie gerne!
 
 Teilnehmerzahl:
 Min. 3 Wagen – Max 6 Wagen
 (min. 6 Pers. Max 16 Pers. )
 
 Fahrzeug:
 4X4 Landcruiser: 4X4 Toyota Landcruiser 4.2L Benzin, 5 Gang, 
				Klima, Servo, 4 Türen, Radio/CD, Kühlbox, 2 Reserveräder, ja 
				nach Buchung1 oder 2 Bodenzelte mit kompletter Camping-ausstattung. 
				Zusatztanks mit 180 Liter und zwei Reservekanister mit je 20L.
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