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Orlando Statue: die Rolandsäule, die als Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit der Stadt gilt
Sponza Palast: das heutige Staatsarchiv der Stadt, welches 1520 im Stil der Spätgotik und Renaissance errichtet wurde
Glockenturm: ein 31 Meter hoher Turm, der im Jahr 1444 erbaut, aber nach einem Erdbeben im Jahr 1929 restauriert werden musste
Blasius Kirche: ein barocker Sakralbau, der von einem venezianischen Architekten entworfen wurde und dem Schutzpatron Dubrovniks gewidmet wurde
Großer und kleiner Onofrio Brunnen: zwei Brunnen, die im 15. Jahrhundert der öffentlichen Wasserversorgung dienten und heute beliebte Treffpunkte sind
Kathedrale von Dubrovnik: eine barocke Kathedrale, welche im 17. Jahrhundert von dem italienischen Architekten Buffali entworfen wurde

 Das Paradies auf Erden für Entdecker

Wenn Sie beim Anblick der zerklüfteten Küste Kroatiens plötzlich Ihren Augen nicht mehr trauen, haben Sie richtig gesehen: Dubrovnik. Die Stadt liegt wie eine seltene Perle inmitten der schroffen Felsen. Schon der Hafen, sicherlich einer der schönsten des gesamten Mittelmeers, macht deutlich, welche Pracht Sie in den Gassen der Altstadt erwartet. Einen guten Überblick über das UNESCO-Weltkulturerbe bekommen Sie übrigens von den mächtigen Stadtmauern. Sie führen auf fast zwei Kilometer Länge um den historischen Stadtkern herum, zum Teil in 25 Meter Höhe, und sind vollständig begehbar.

George Bernard Shaw hat einst gesagt: „Wer das Paradies auf Erden sehen will, muss nach Dubrovnik kommen.“ Ob die kroatische Hafenstadt das Lob des irischen Dichters verdient? Sehen Sie selbst. Naturschönheiten rundum, das kristallklare Meer vor den Toren und Sehenswürdigkeiten auf Schritt und Tritt – wunderbare Aussichten.

Dubrovnik: Stradun & mittelalterlicher Stadtkern
Das Pile-Tor bietet den besten Zugang zum Herzen Dubrovniks, denn hier beginnt die Hauptstraße Stradun, die den historischen Stadtkern durchzieht. Das mittelalterliche Franziskanerkloster gehört wie die „dienstälteste“ Apotheke Europas zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Dubrovniks Kathedrale nahm nach dem Erdbeben von 1667 die Stelle einer Kirche aus dem 12. Jahrhundert ein. Im Kircheninneren brauchen Sie (fast) eine Sonnenbrille, so glänzen die Gold- und Silberarbeiten um die Wette. Der Rektorenpalast aus dem 15. Jahrhundert war einst Regierungssitz der unabhängigen Republik Dubrovnik. Bis Napoleon im Jahr 1808 einmarschierte. Zum Glück zerstörte er „nur“ die Republik und ließ das Bauwerk stehen, ebenso wie den Sponzapalast und den Onofrio-Brunnen. Auch die im 13. Jahrhundert erbaute Stadtmauer ist vollständig erhalten. Das eindrucksvolle, fast zwei Kilometer lange Bollwerk eignet sich bestens zu einer ganz besonderen Stadttour „oben außen herum“. Für den, der auf der Mauer wandelt, liegen der Minceta-Rundturm und die St.-Johannes-Festung sozusagen auf dem Weg. Oder Sie wählen die rasante Variante und umrunden die Stadtmauer im Schnellboot.

Die Welt der kroatischen Weine
Weinreben waren in Kroatien schon in der Bronze- und Eisenzeit bekannt, doch erst mit der Gründung der ersten griechischen Siedlungen begann man mit der Kultur des Weinbaus. Heute blicken viele Familienbetriebe bereits auf eine lange Tradition zurück und die kroatischen Winzer haben sich international einen Namen gemacht. Die Fahrt durch eine der bekanntesten Weinregionen Kroatiens bietet Ihnen Gelegenheit, auf malerisch gelegenen Weingütern ausgewählte Tropfen sowie andere lokale Spezialitäten zu kosten. Zum krönenden Abschluss Ihres Genießerausflugs können Sie mit dem besten Prosecco der Region anstoßen.

Mit dem Boot nach Lokrum & Cavtat
Schon die Dominikanermönche im 11. Jahrhundert wussten um die Schönheit der Insel Lokrum und gründeten hier ein Kloster. Steineichen, Olivenbäume und ein herrlicher botanischer Garten machen sie zu einem paradiesischen Ziel für Naturfreunde. Aber auch der Badespaß im traumhaft klaren Wasser vor der Insel kommt nicht zu kurz. Den Blick auf Dubrovniks Festungsmauer und die Altstadt gibt es vom Meer aus gratis dazu. Wenn Sie Kurs auf Cavtat nehmen, geht es vorbei an beeindruckenden Klippen und der Region Župa Dubrovačka. Dort, wo Sie heute das Hafenstädtchen Cavtat finden, soll einst das römische Epidaurum gelegen haben. Den ursprünglichen Charme des Ortes können Sie bei einem Cappuccino in einem der vielen Straßencafés auf der Promenade ganz entspannt genießen. Einen besonders exklusiven Blick auf die schöne kroatische Küste haben Sie während einer Kajaktour.

Wunderschöne Nachbarschaft: Ausflug nach Montenegro
Von Dubrovnik aus ist es nicht weit bis zur Landesgrenze, kurz dahinter warten die schönsten Städte Montenegros. Der malerische Ausblick auf die Adria-Küste vom Bus aus ist bereits eine Reise wert. Der erste Stopp ist das beschauliche Kotor, das an einer skandinavisch anmutenden Fjordlandschaft angesiedelt ist. Die Altstadt verzaubert mit ihren verwinkelten, kleinen Gässchen, die auf eine 2.000 Jahre alte Geschichte zurückblicken.

16.04.24 Copyright   Kaeltetechnik Rauschenbach GmbH  Phone +49 2261 94410  Impressum  Datenschutz  Angebote nur an Geschaeftskunden